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Auf die Mietkosten bezogen nähern sich jetzt die beiden möglichen Standorte für das Potsdam-Museum – nämlich Altes Rathaus und Brockesches Haus – an. Das vom Eigentümer der sanierungsbedürftigen Immobilie in der Yorckstraße, Lorenz Bruckner, nun eingereichte Mietangebot für das Brockesche Haus verkleinere die Differenz, erklärte die Kulturbeigeordnete Gabriele Fischer in der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch.

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat auf Initiative der SPD-Abgeordneten Bettina Hagedorn entschieden, die Förderung für die einzige Ausbildungsstätte für Rabbiner in Deutschland, das Abraham-Geiger-Kolleg, zu institutionalisieren. Wie der Haushaltsausschuss mitteilte, sei damit das Geiger-Kolleg auf eine gesicherte Grundlage gestellt worden.

Die Zweitliga-Boxer des SV Motor Babelsberg haben sich mit dem Dauerrivalen BSK Seelze geeinigt: Am 8. Dezember kommt es im Toyota-Autohaus an der Großbeerenstraße zum ersten Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der neuen Saison der 2.

Das Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam bietet von 18. Januar bis Juli 2008 eine fachliche Zusatzqualifikation (sieben mal drei Tage) für alle Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Familien und Kinder begleiten, unterstützen oder beraten.

Die HFF-Studentin Rita Lengyel führte Regie beim Trailer für das diesjährige Filmfest Cottbus

Von Kay Grimmer

Guido Berg denkt, dass eine Straßenbahn in die Medienstadt fahren sollte

Von Guido Berg

Berliner Vorstadt - Das Hans Otto Theater (HOT) erhält nach nunmehr einjähriger Nutzung endlich einen Mietvertrag für die neu errichtete Spielstätte in der Schiffbauergasse.Weil derzeit kein Vertrag vorliege „würde ich empfehlen, keine Miete zu zahlen“, sagte Monika Keilholz von der Fraktion Die Andere in der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch.

Bornim - Die Erben des Landschaftsarchitekten und Karl-Foerster-Schülers Hermann Mattern bekommen das von ihrem Vorfahren entworfene Scharoun-Haus zurück. Im Gegenzug erhält die jetzige Bewohnerin Dorothea Nerlich, Witwe des früheren Fachhochschuldirektors Werner Nerlich, einen unbebauten Grundstücksanteil und einen „angemessenen“ finanziellen Ausgleich.

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