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Innenstadt - „Die Medien und der Mauerfall“ heißt ein Vortrag, zu dem das Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) in der kommenden Woche ins Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte einlädt. ZZF-Mitarbeiter Hans-Hermann Hertle geht – begleitet von Filmausschnitten – dabei der Frage nach, inwieweit die Berichterstattung der bundesdeutschen Presse zum Fall der Mauer beigetragen haben.

Die Verwaltung muss ihre Straßenreinigungssatzung berichtigen, so will das Oberverwaltungsgericht. Gerechnet habe die Stadt richtig, niemand habe zu viel Gebühren gezahlt, stellte Ordnungsbeigeordnete Elona Müller gestern bei einem Pressegespräch dar.

Am Griebnitzsee einen öffentlichen Uferpark zu errichten, ist das Ziel der Stadtverwaltung. Das wollen die meisten Potsdamer, das haben die Stadtverordneten beschlossen und dafür gibt es auch einen derzeit gültigen B-Plan.

Entwarnung konnte Gesundheitsbeigeordnete Elona Müller in Sachen Schweinegrippe nicht geben: „Wir müssen damit rechnen, dass uns die Krankheit in Potsdam erreicht“, sagte sie gestern auf einer Pressekonferenz im Stadthaus. Ängste seien allerdings nicht notwendig, betonte sie.

Polizisten sicherten den Unfallort. Gestern ist vor dem Nauener Tor eine Straßenbahn in ein Lkw-Gespann gefahren. Es gab mehrere Leichtverletzte.

Innenstadt - Schwerer Unfall am Nauener Tor: Gestern am späten Nachmittag ist in der Friedrich-Ebert-Straße eine Straßenbahn in ein Lastwagen-Gespann gefahren. Sie entgleiste in Höhe der Kurfürstenstraße.

Wie in Diktaturen Menschen gezwungen werden, Dinge gegen ihren Willen zu tun, welche Folgen das in der DDR haben konnte, zeigt der Dokumentarfilm „Vier Schüler gegen Stalin“, an dem der Historiker Enrico Heitzer, Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, mitgearbeitet hat. Jugendliche bauten 1949 einen eigenen Radiosender und versuchten, eine Rede des DDR-Präsidenten zum Geburtstag von Stalin zu stören.

Am Schlaatz - Die Diakonie wehrt sich gegen Vorwürfe, der Umzug der Asylbewerber vom Lerchensteig in einen Wohnblock am Schlaatz zu kurzfristig geplant worden ist. Es seien inzwischen alle Asylbewerber umgezogen, sagte gestern Diakonie-Chef Marcel Kankarowitsch, der das Heim betreibt.

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