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Hinter dem Brustbein, genau in der Mitte des Brustkorbes, bildet sich ein Druckschmerz, „als wenn ein Elefant auf der Brust steht“, sagt CharitéProfessor Gert Baumann. „Oder es tritt ein brennender Schmerz auf.

Betrifft: Interview mit Sozialministerin UllaSchmidt vom 26. Oktober 2003 Statt ständig Opfer von wenig begüterten Bürgern zu verlangen, sollte eine strenge Prüfung und Reduzierung der überhöhten Heim und Pflegekosten erfolgen, die in keinem Verhältnis zur Leistung für die Patienten und dem Lohn der Mitarbeiter stehen.

Von Roland Freudenstein WO IST GOTT? Ich bin Protestant, und seit ich in Polen lebe, weiß ich auch, wogegen wir seit 500 Jahren protestieren.

Das Vermögen ist hier zu Lande ungleich verteilt. Jeder dritte Haushalt könnte von seinen Rücklagen mehrere Jahre lang leben. 13 Prozent der Deutschen stellen sich die Frage nicht: Sie können überhaupt nichts zurücklegen

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über das Jazzfest, das am Mittwoch beginnt Als der Leiter der Berliner Festspiele, Joachim Sartorius, kürzlich seinen neuen künstlerischen Jazzfest-Leiter Peter Schulze vorstellte, sprach er von Konsolidierung. Es klang nach Zugeständnissen in verschiedene Richtungen.

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über kulturelle Schäden durch Sonnenschein Nun gut, dass wir ein Volk der Dichter und Denker seien, war vielleicht übertrieben, aber ein kontinuierliches kulturelles Interesse kann man uns nicht absprechen. Wir lesen hin und wieder ein gutes Buch, besuchen regelmäßig die Museen, Theater, Konzert, Opern- und Lichtspielhäuser, allzu oft freilich nur in homöopathischer Dosierung, wie die Kassenwarte der betroffenen Institutionen zu klagen pflegen, aber immerhin.

Seine Tür ist offen – der Wirtschaftsminister will reden. Wolfgang Clement und die gesamte rotgrüne Regierung drängt die Zeit.

Betrifft: „Nur Zukunft hilft gegen Vergangenheit“ vom 19. Oktober 2003 Krieg und die Folgen eines Weltkrieges sind für alle Zeiten zu verhindern und sollten gegenwärtig und für die Zukunft als Erinnerung jederzeit, sowie für jedermann in der Öffentlichkeit sichtbar sein.

Betrifft: „Vergangenheitsbewältigung in der Baugrube“ vom 27. Oktober 2003 Das HolocaustMahnmal zur Erinnerung an die ermordeten Juden in Europa soll primär zwei Funktionen erfüllen.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Eine gesunde Portion Misstrauen kann nie schaden. Zu oft hat man schließlich die Erfahrung gemacht, dass Kanzler, Minister, Parteichefs und Abgeordnete nur die halbe Wahrheit erzählen.

Von Cordula Eubel

JeanClaude Trichet, ehemaliger Chef der Bank von Frankreich, ist ein viel besserer Kommunikator als sein Vorgänger, Wim Duisenberg. Er steht für Kontinuität.

Betrifft: Interview mit Sozialministerin Ulla Schmidt vom 26. Oktober 2003 Ich halte es durchaus für gerechtfertigt, dass die Studienzeiten nicht mehr bei der Rentenberechnung berücksichtigt werden sollen, schließlich zahlen Studenten im Gegensatz zu Azubis keine Beiträge zur Rentenversicherung.

Streit in der rot-roten Koalition um den „Fall Krausz“: SPD-Fraktion kritisiert PDS-Senator. Doch Flierl hält an seiner Personalentscheidung fest

Von Sabine Beikler

Bei den Parlamentswahlen in Georgien befürchten Beobachter massive Wahlfälschungen / Für den Präsidenten geht es um die Wiederwahl

Von Elke Windisch

Betrifft: „Rational spricht nichts gegen Degussa“ vom 29. Oktober 2003 Den Ausweg aus diesem Dilemma ist für mich allein aus der Versöhnung möglich.

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