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Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.11.2003
Betrifft: „Das wird ein Zirkus“ vom 12. November 2003 Die Tierquälerei, die in den meisten Zirkusbetrieben vor sich geht, ist keineswegs die Ausnahme, sondern die traurige Regel.
Betrifft: „Es war einmal in Mitte“ vom 9. November 2003 Wie in allen alten Städten der Welt haben sich bestimmte städtebauliche Gegebenheiten aus der besonderen Topographie der jeweiligen Landschaft ergeben.
NEONAZI-AUFMARSCH IN HALBE
Augenoperationen per Laser sind in Mode – aber noch kaum erforscht
Im Vermittlungsausschuss wird über die künftige Rolle der Tarifparteien entschieden– mehr als ein neuer Paragraph wird nicht herauskommen
Die Poller in der Oranienburger Straße sind fertig. Berlins Synagogen werden gut geschützt, heißt es
Die Berliner Kammeroper will das Hansa-Theater zum fünften Opernhaus der Stadt machen – und bringt die erste Premiere dort selbst heraus
Dass hier deutsche Ohren hellhörig werden, ist gut. Aber der Aufwand, den die Öffentlichkeit darauf verwendet, die Verfehlung zu ahnden, weckt Unbehagen.
ORCHESTERKONZERT
Zehn Länder stoßen dazu, die Verfassung wird beendet, ein neues Europäisches Parlament gewählt, das den nächsten Kommissionspräsidenten wählt. Ein nie da gewesener Umbruch.
Bestsellerautor, Präsidentenschreck, Patriot: Michael Moore kommt mit seinem neuen Buch „Volle Deckung Mr. Bush“ nach Deutschland
Betrifft: „Anblaffen lassen und dabei höflich bleiben“ vom 8. November 2003 Es ist unbestritten, dass unhöfliches Benehmen gegenüber Polizisten nicht zu akzeptieren ist.
WETTER Nach der Auflösung von Nebelfeldern zeigt sich am Sonntag die Sonne. Höchsttemperatur: 8 Grad.
Betrifft: „Was bleibt von den Reformen?“ vom 8.
Osthessens CDU kritisiert vor allem Hohmanns erzwungenen Abschied aus der Bundestagsfraktion
Die unerwartet zahlreichen Gegenstimmen und Enthaltungen im Fall Hohmann zeigen, wie groß der Unmut und die Enttäuschung über das Krisenmanagement von Angela Merkel sind. Ihr zunächst hinhaltendes, dann um so schärferes Vorgehen konnten viele Parlamentarier schwer nachvollziehen.
Die Chipfabrik war seine große Vision. Dafür wurde Abbas Ourmazd einst gefeiert. Jetzt verlangt das Bundeswirtschaftsministerium die Ablösung des Communicant-Chefs
Beim Waagenhersteller Soehnle in BadenWürttemberg ist die IG Metall hart geblieben: Keine Abweichung vom Flächentarifvertrag, um eine neue Produktionslinie in den Betrieb zu holen. Dem Betriebsrat passte die Haltung der Gewerkschaft gar nicht.
Hans Zach und sein Machtkampf im Kölner Eishockey
...mehr Privatautonomie
Wie viel kostet es den Arbeitnehmer, seinen Arbeitsplatz zu sichern? Für gut 2200 Angestellte der Berliner Volksbank sind es im nächsten Jahr exakt vier Prozent des Tariflohns.
Die IG Metall in Kiel gilt den Arbeitgeberverbänden als Musterbeispiel für eine flexible Gewerkschaft. Bei Howaldtswerke Deutsche Werft (HDW) schlossen die Gewerkschafter einen Beschäftigungspakt mit der Geschäftsleitung.
Betrifft: „ABC der Bildung“ vom 13. November 2003 Da hat man nun 70 Fachleute beschäftigt, aber das eigentliche Problem unserer Misere nicht erkannt.
Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber, Dieter Hundt, über den Streit im Arbeitgeberlager und die Gefahren für den Betriebsfrieden
Zur grundgesetzlich geschützten Tarifautonomie gehört nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts auch die zwingende Wirkung von Tarifverträgen. Der begrenzte verfassungsrechtliche Spielraum des Gesetzgebers im Bereich des Günstigkeitsprinzips würde bei einer Umsetzung der Vorschläge der CDU/CSU überschritten.
„twen“ und „Tempo“ waren die Trend-Magazine der 60er und 80er Jahre. Jetzt sucht „Neon“ nach seiner Generation. Ein Gipfeltreffen der Erfinder.
Friede Springer und Otto Schily wurden ausgezeichnet
Beim CHI in Berlin wird das Nachwuchsproblem der deutscher Dressurreiter deutlich
Der Tagesspiegel gehört zu den Preisträgern des fünften „European Newspaper Award“. In der Kategorie „Visualisation“ wurden die Redakteure der Seite 2, Lutz Haverkamp und Stephanie Nannen, die das „Thema des Tages“ aufbereiten, gleich mehrfach ausgezeichnet.
Von Julius H. Schoeps WO IST GOTT?
Im Frühjahr hatten Arroganz und Opportunismus die USA und Europa auseinander dividiert. Um zu verhindern, dass sich das Chaos vom Irak auf die Welt ausbreitet, ist es jetzt nötig, dass die internationale Gemeinschaft die Amerikaner in Bagdad nicht allein lässt.
Betrifft: „Das Kopftuch wird als Kampfmittel eingesetzt“ vom 10. November 2003 Innensenator Körting beurteilt die islamische Bedeckung als eine Kampfansage an die Gesellschaft.
Er hat den heterogensten Wahlkreis in ganz Deutschland: Altona/Elbvororte. Soziale Brennpunkte und Villen.
Robert Ide über eine Revolution in der afrikanischen Wüste Dies ist eine unglaubliche, aber wahre Geschichte: Es war einmal ein bekannter Revolutionsführer, der hatte viele Leute getötet und es deshalb zu einiger Berühmtheit gebracht. Dieser Revolutionsführer hatte einen Sohn, der auch einmal berühmt werden wollte.
Der Pop-Schwarm kommt heute zur „Findet-Nemo“-Premiere
Kaum ein Spitzenpolitiker im Nordosten der Republik ist ähnlich umstritten und unbeliebt wie Eckhardt Rehberg. Trotzdem wurde der 49-Jährige am Samstag für zwei weitere Jahre an die CDU-Spitze in Mecklenburg-Vorpommern gewählt.
Singen und erzählen: kein Weihnachtsfest ohne Berlin
Mindestens 20 Tote bei zwei Anschlägen / Türkische Regierung vermutet auch Al Qaida als Drahtzieher
Sollen wilde Tiere in der Manege verboten werden? Der Bundesrat will das durchsetzen, die Zirkusleute wehren sich. Ein Pro&Contra
Im Windschatten der sächsischen Skandale treibt Rostock seine Bewerbung um die olympischen Segelwettbewerbe voran
Einen Sommer lang haben sie das Stadtbild geprägt – nun verlassen die 123 Buddy-Bären Berlin
KLAVIERMUSIK
700 Rechtsradikale zogen durch Halbe – von 1200 Polizisten bewacht und ohne Springerstiefel. Nach knapp zwei Stunden kehrte die Ruhe zurück
Tennisprofi Rainer Schüttler musste am Samstagabend auf sein großes Spiel beim Masters Cup in Houston warten. Wegen starker Regenfälle verzögerte sich sein Halbfinale gegen Andre Agassi bis nach Redaktionsschluss.
Arbeitnehmervertreter will Arbeit der Geschäftsführung behindern
Betrifft: „Anblaffen lassen und dabei höflich bleiben“ vom 8. November 2003 Dieser in meinen Augen insgesamt grundverkehrte Ansatz wird vermutlich in der Empfehlung dieser Kommunikationstrainer an die Polizeibeamten gipfeln, einem Fußtritt noch mit einer buckelnden Entschuldigung zu begegnen.
Irakisierung oder Internationalisierung, das klingt gut, ist aber kein Allheilmittel. Für den (irakischen) Widerstand wird es nie genug sein.