GEBOREN am 22. April 1956 in Indianapolis, USA NATIONALITÄT amerikanisch SEIT dem 17.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.11.2003
Früher, so bis Anfang der 90er, hatte ich eine tolle Zeit hier im Weddinger Kiez, zwischen Leopold und Nettelbeckplatz. Es gab alteingesessene Deutsche und Türken.
Wie man es richtig sagt
Unser Leser Hans Arnim kritisiert die Verharmlosung der Probleme von Ausländern. Berlins Ausländerbeauftragter Günter Piening warnt vor Verallgemeinerungen
FRANKREICH UND DEUTSCHLAND
Salam Hamade tat, was die Behörde verlangte – und soll abgeschoben werden. Eine Chance bleibt ihr
Nooteboom, Eugenides, Kertész: Warum sich ausländische Autoren in dieser Stadt inspirieren lassen
Kölns Trainer Marcel Koller verliert 0:1 gegen den HSV
Betrifft: „Witziger als der Gegner“ vom 12. November 2003 Ihren Artikel über Michael Moore fand ich unfair.
Betrifft: „Mit Risiko und Nebenwirkungen“ vom 18. November 2003 Als im französischen Ausland lebender Arzt kann ich Deutschland, was ärztliche Arbeitsbedingungen angeht, weiterhin nur als Entwicklungsland betrachten.
Berliner leben gern im eigenen Kiez und Touristen fühlen sich oft von der riesigen Stadt erschlagen. Wo anfangen mit der Besichtigung?
Betrifft: „Falsch so!“ vom 27.
„Ich bin jung und brauche das Geld“
Schewardnadse flüchtet durch die Hintertür – und verhängt den Notstand / Opposition feiert „samtene Revolution“
Sie überkommt einen im Schlaf: die fremde Sprache. Forscher rätseln darüber, wie das geht
Als ich nach Berlin zog, um mit meinem äthiopischen Mann zusammenzuleben, habe ich Innenarchitektur studiert. Heute bin ich fertig, darf aber nicht arbeiten.
Die Deutsche Film und Fernsehakademie am Potsdamer Platz gilt als Talentschmiede. Viele bekannte deutsche Regisseure wie Detlev Buck, Christian Petzold und Wolfgang Petersen haben hier studiert.
Betrifft: „Bundestag beschließt Einbußen für Rentner“, vom 7. November 2003 Der Effekt, den sich die Bundesregierung durch den Beschluss zu einer „RentenNullrunde“ im Bundestag erhofft hatte, wird durch neue Zahlen aufgehoben.
Vor den kulturellen Unterschieden hatte ich ein wenig Angst. Doch der Alltag verläuft problemlos, nur, dass manche komisch gucken, wenn man „Guten Tag“ sagt.
Die Kerze „Lux Perpetuum“ für 2,50 Euro wurde in Mexiko hergestellt und dekoriert dort nicht nur an Weihnachten die Wohnzimmer. Maria, die Mutter Gottes, wird in den katholischen Gegenden Mittelamerikas das ganze Jahr über verehrt.
Manchmal klingt Werbung für Menschenrechte in Deutschland etwas kumpelhaft. Der Slogan stammt aus den frühen Neunzigerjahren, als die fremdenfeindlichen Anschläge von Rostock, Solingen und Mölln eine Flut von Kampagnen gegen Gewalt und Rassismus auslösten.
Die Technische Universität ist mit einem Ausländeranteil von 20 Prozent Deutschlands internationalste Hochschule. In den 60er Jahren wurde die TU Anlaufpunkt für Ingenieurstudenten aus Schwellen und Entwicklungsländern.
DIE AKTUELLE FRAGE Wilhelm Hinrichs (63) arbeitet seit 1992 am Wissenschaftszentrum Berlin. Vorher war er Soziologe an der Akademie der Wissenschaften der DDR.
Vor 40 Jahren tagte in der äthiopischen Hauptstadt der Gipfel der unabhängigen Staaten Afrikas. Die UNWirtschaftskommission hat ihren Sitz in der 2,2-Millionen-Einwohner- Stadt.
Vor 25 Jahren zwang ein Gericht die Bewag zu mehr Umweltschutz BERLINER CHRONIK In Berlin muß der Umweltschutz-Vorsorge ein besonders hoher Stellenwert beigemessen werden. Das hat das Oberverwaltungsgericht jetzt in der schriftlichen Begründung seines Urteils vom 17.
Robotland und Lotusland – Tokio ist beides. 66 Prozent der japanischen Konzerne haben hier ihren Sitz, erwirtschaften 30 Prozent des Bruttosozialproduktes in der japanischen Hauptstadt.
Die Ukraine galt als Kornkammer der ehemaligen Sowjetunion. Sie produzierte mehr als ein Fünftel aller Agrarprodukte der Union.
Wolfsburg – Gladbach1:3
Bei Siemens bin ich 1956 mit einem Umschlag aus Glanzpapier begrüßt worden. Da war ein 50Mark-Schein drin und ein Stück Schokolade.
Eine Stadt aus der Vogelperspektive betrachten: Wer nicht die Chance hat, mit dem Flugzeug abzuheben, kann sich auch anders einen ersten Überblick verschaffen. In Berlin laden der Fernsehturm am Alex (6,50 Euro/3 Euro ermäßigt) oder der Funkturm (3,60 Euro/1,80 Euro) ein.
IIch bin Drucker, schon in dritter Generation. In Poznan war ich Setzer in einer Zeitung.
Warum die deutsche Hauptstadt eine Welthauptstadt der Fremdenfreundlichkeit ist
Die nachträgliche Analyse sämtlicher Dopingproben bei der LeichtathletikWM von Paris brachte zwei positive Befunde. Das sagte der Generalsekretär des internationalen Leichtathletik-Verbandes, Gyulai.
Wer heute angesichts der schrecklichen Schwierigkeiten eine „Wende“ im Irak fordert, verlangt mit Recht eine größere Bereitschaft der USRegierung zur Zusammenarbeit mit den internationalen Organisationen. Er sollte aber die Forderung auch an jene Länder wie Frankreich, Deutschland und Russland richten, die nach wie vor nicht bereit sind, sich an der Arbeit zur Befriedung zu beteiligen.
Berlin. Zurzeit ist sie wieder nicht in Berlin.
Beim Discounter gibt es bald handsignierte Kunstdrucke
Megapompös war der Abend, zu dem Botschafter Sergej B. Krylow am Freitag anlässlich des russischen Jahres in Deutschland in sein Palais Unter den Linden geladen hatte.
Berlin ist eine SingleStadt. In immer mehr Haushalten wohnt nur noch eine Person.
Der Generalsekretär will offenbar nicht wieder kandidieren – und sich auf sein Amt in Berlin konzentrieren
Bevor Alexander der Große 334 v.Chr.
IN– UND AUSLÄNDER
In In China, Vietnam und Indonesien gilt Deutschland immer noch als Hort von Wirtschaftswunder und Wohlstand
Von unwissenden Süddeutschen wird Lakritz gerne als „Bärendreck“ verspottet. Doch sie wissen nicht, was sie sagen.
Ist die Technische Universität Berlin ein Modell für das Zusammenleben von Deutschen und Ausländern?
Sie ist nicht die schönste, aber die erfolgreichste Stadt Sardiniens. 170000 Menschen leben in Cagliari.
Betrifft: „Die Selbstzerstörung des Systems“ vom 21. November 2003 Ich habe ja schon einige abartige Artikel über die Rentenversicherung gelesen, aber dieser übertrifft ja wirklich alles bisher Dagewesene.
Die Deutsche Oper Berlin hieße besser Internationale Oper: Ein Drittel der Solisten, der Künstler aus Orchester und Chor haben keinen deutschen Pass. Im BallettEnsemble sind die Deutschen sogar nur eine Minderheit – von 31 Tänzern und Tänzerinnen sind 28 Ausländer.