Claudia Pechstein relativiert ihre Aussagen über Gunda Niemann-Stirnemann
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.11.2003 – Seite 2
Werder Bremen besiegt Eintracht Frankfurt 3:1
Betrifft: „Vergangenheitsbewältigung in der Baugrube“ vom 27. Oktober 2003 Das HolocaustMahnmal zur Erinnerung an die ermordeten Juden in Europa soll primär zwei Funktionen erfüllen.
Die Schweden fahren gerne nach Wittstock: Hier gewannen ihre Truppen im Dreißigjährigen Krieg eine wichtige Schlacht. Deutsche Reisende dagegen sind noch rar.
Niko Kovac über Herthas Niederlage in Wolfsburg
Daimler-Chrysler-Mitarbeiter feierten am Salzufer
Studie: Deutsche und Amerikaner trennen beim Sparen Welten
Unser Leser Jürgen Scheidt kritisiert die Entscheidung der Stiftung gegen Degussa. Lea Rosh, Vorsitzende des Fördervereins, begründet sie mit Respekt vor den Opfern
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Eine gesunde Portion Misstrauen kann nie schaden. Zu oft hat man schließlich die Erfahrung gemacht, dass Kanzler, Minister, Parteichefs und Abgeordnete nur die halbe Wahrheit erzählen.
Pink vermarktet sich erfolgreich als Rebellin – und wird zum Vorbild
Die Sängerin Pink knöpft sich in ihrem neuen Album untreue Boyfriends und schlechte Väter vor
Sanfter Grusel: der Kinderfilm „Das Geheimnis von Green Lake“
TAG DES WIDERSTANDS IM IRAK
(Tsp). Während der Amtszeit des EUKommissionspräsidenten Romano Prodi hat sich die Zahl der ans Licht gekommenen Korruptionsfälle weiter erhöht.
Erst wurde eine 20-Jährige verletzt, dann ein 16-Jähriger getötet
Der Münchner schafft beim 3:1 gegen Bochum einen Hattrick
Preiswertes Design made in Sweden
Das Vermögen ist hier zu Lande ungleich verteilt. Jeder dritte Haushalt könnte von seinen Rücklagen mehrere Jahre lang leben. 13 Prozent der Deutschen stellen sich die Frage nicht: Sie können überhaupt nichts zurücklegen
Felix Schmidt porträtiert für Arte Hubert Burda, den Herausgeber von „Bunte“ und „Focus“
Die Südamerikaner D’Alessandro und Klimowicz schießen beim 3:0 die Wolfsburger Tore
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über das Jazzfest, das am Mittwoch beginnt Als der Leiter der Berliner Festspiele, Joachim Sartorius, kürzlich seinen neuen künstlerischen Jazzfest-Leiter Peter Schulze vorstellte, sprach er von Konsolidierung. Es klang nach Zugeständnissen in verschiedene Richtungen.
Hinter dem Brustbein, genau in der Mitte des Brustkorbes, bildet sich ein Druckschmerz, „als wenn ein Elefant auf der Brust steht“, sagt CharitéProfessor Gert Baumann. „Oder es tritt ein brennender Schmerz auf.
Der Frost belebt das Geschäft, doch Aldi & Co. drücken die Preise
Betrifft: Interview mit Sozialministerin UllaSchmidt vom 26. Oktober 2003 Statt ständig Opfer von wenig begüterten Bürgern zu verlangen, sollte eine strenge Prüfung und Reduzierung der überhöhten Heim und Pflegekosten erfolgen, die in keinem Verhältnis zur Leistung für die Patienten und dem Lohn der Mitarbeiter stehen.
Von Roland Freudenstein WO IST GOTT? Ich bin Protestant, und seit ich in Polen lebe, weiß ich auch, wogegen wir seit 500 Jahren protestieren.
„Inanna“ trifft „Inori“: Die Berliner Festwochen gehen mit Andriessen und Stockhausen zu Ende
Seine Tür ist offen – der Wirtschaftsminister will reden. Wolfgang Clement und die gesamte rotgrüne Regierung drängt die Zeit.
(Tsp). Ohne Druck auf Trainer Huub Stevens kann Hertha BSC offenbar nicht gewinnen.
Handballer Stephan spielt nach langer Verletzungsserie wieder
Betrifft: „Nur Zukunft hilft gegen Vergangenheit“ vom 19. Oktober 2003 Krieg und die Folgen eines Weltkrieges sind für alle Zeiten zu verhindern und sollten gegenwärtig und für die Zukunft als Erinnerung jederzeit, sowie für jedermann in der Öffentlichkeit sichtbar sein.
Schusterkugel für Schummerlicht
CDU-Generalsekretär lobt Steuervereinfachung bei Merz als Durchbruch / SPD hat grundsätzliche Bedenken
Die Lampe als Bausatz
Eine „Kulturquote“ in den Fernseh-Nachrichten? Die Sender wollen Kultur-Nachrichten lieber nach der Aktualität ausrichten
Die Lehre der Evangelischen Kirche ist aktuell, ihre Verfassung nicht
Betrifft: „Rational spricht nichts gegen Degussa“ vom 29. Oktober 2003 Den Ausweg aus diesem Dilemma ist für mich allein aus der Versöhnung möglich.
KZ-Überlebende als Nachkriegspolitiker: eine Ausstellung in Sachsenhausen
In Kabul betreiben Ex-Bundeswehrköche den „Deutschen Hof“
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über kulturelle Schäden durch Sonnenschein Nun gut, dass wir ein Volk der Dichter und Denker seien, war vielleicht übertrieben, aber ein kontinuierliches kulturelles Interesse kann man uns nicht absprechen. Wir lesen hin und wieder ein gutes Buch, besuchen regelmäßig die Museen, Theater, Konzert, Opern- und Lichtspielhäuser, allzu oft freilich nur in homöopathischer Dosierung, wie die Kassenwarte der betroffenen Institutionen zu klagen pflegen, aber immerhin.
Betrifft: Interview mit Sozialministerin Ulla Schmidt vom 26. Oktober 2003 Ich halte es durchaus für gerechtfertigt, dass die Studienzeiten nicht mehr bei der Rentenberechnung berücksichtigt werden sollen, schließlich zahlen Studenten im Gegensatz zu Azubis keine Beiträge zur Rentenversicherung.
Streit in der rot-roten Koalition um den „Fall Krausz“: SPD-Fraktion kritisiert PDS-Senator. Doch Flierl hält an seiner Personalentscheidung fest
Bei den Parlamentswahlen in Georgien befürchten Beobachter massive Wahlfälschungen / Für den Präsidenten geht es um die Wiederwahl
JeanClaude Trichet, ehemaliger Chef der Bank von Frankreich, ist ein viel besserer Kommunikator als sein Vorgänger, Wim Duisenberg. Er steht für Kontinuität.
Die Krankenkassen locken mit Bonusmodellen – vor allem, um Besserverdienende zu halten