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Dieter Müller ist Alleinverdiener mit dreizehn Monatsgehältern à 2500 Euro, seine Frau kümmert sich um ihre zwei Kinder. Diese gehen mehrmals zum Kinderarzt, das ist zuzahlungsfrei.

Es war ein großer Abend, als in dieser Woche bei Sotheby’s in New York 69 Werke der Nachkriegskunst versteigert wurden. Mit sieben Auktionsrekorden und einem Gesamterlös von über 74,5 Millionen Dollar erreichte die Versteigerung Dimensionen der florierenden Achtzigerjahre, als im Kunstmarkt die Welt noch in Ordnung war.

Der Gewinn je Aktie (siehe Bericht Seite 22) zählt zu den wichtigsten Größen in der Bilanzanalyse. Die Kennziffer dient der Beurteilung der Ertragskraft eines börsennotierten Unternehmens und gibt an, wie viel vom erwirtschafteten Jahresüberschuss auf eine einzelne Aktie entfällt.

Mit dem Bild „Berliner Dom“ von Christopher Lehmpfuhl setzt der Tagesspiegel seine neue Serie „Berliner Blicke“ heute fort. Das Gemälde liegt dieser Ausgabe als Großdruck zum Sammeln bei, im BerlinTeil wird der in Charlottenburg lebende Künstler porträtiert.

Mit dem Gemälde „Berliner Dom“ von Christopher Lehmpfuhl, das dieser Ausgabe als Großdruck beiliegt, setzt der Tagesspiegel seine neue, von der Gasag unterstützte Serie „Berliner Blicke“ (Internet: www.tagesspiegel.

Der Berliner Literaturpreis, den die Stiftung Preußische Seehandlung seit 1989 vergibt, wird mit neuem Konzept erheblich aufgewertet. Die Stiftung gab bekannt, der ab 2004 jährlich verliehene Preist werde mit 30000 Euro dotiert und nur noch für einen Preisträger ausgelobt.

Auf der Suche nach Schmuck buddeln Grabräuber in den Wäldern bei Halbe die Leichen von Soldaten aus. Manche bringen sie dann zur Pfarrerin

Von Sandra Dassler

Erna Lehmann ist wegen der Einkommensgrenze derzeit von allen Zuzahlungen befreit – außer für Klinikaufenthalte, für die sie schon jetzt pro Tag neun Euro zahlen muss. Die Rentnerin besucht in jedem Quartal mindestens einmal ihren Arzt, zusätzlich noch in zwei Quartalen ihren Zahnarzt: Ab 2004 kostet das 60 Euro.

Zinedine Zidane gilt als weltbester Fußballer – vor Deutschland hat er dennoch Respekt

Von Stefan Hermanns

Nur jeder Siebte glaubt, dass Schröder und seine Partei an einem Strang ziehen / Mehrheit für einfacheres Steuersystem

Martin Schulz ist Diabetiker und hat dreizehn Monatsgehälter à 3000 Euro: Als Chroniker gilt bei ihm eine Belastungsgrenze für Zuzahlungen von 390 Euro. Er muss in jedem Quartal zum Arzt und zahlt 40 Euro Praxisgebühr und noch einmal zehn Euro für einen Zahnarztbesuch.

Die Juden in Deutschland sollten sich endlich vom Mahnmal verabschieden

Von Henryk M. Broder

Der Aufsichtsrat des Nachrichtensenders ntv hat getagt – und eine wesentliche Entscheidung gleich wieder vertagt: Wo wird der Standort von n-tv sein? Seit der Sendergründung ist es die Taubenstraße in Berlin.

Die Grünen sind bereit, sich mit der rotroten Koalition auf ein neues Sanierungsprogramm für den Landeshaushalt zu verständigen. Dies könne aber nur funktionieren, wenn der Senat seinen „arroganten Regierungsstil“ aufgebe und kein Sparpaket vorlege, „das die Zukunftschancen Berlins untergräbt“.

Eisschnelllauf-Verband will die Männer an einem Ort trainieren lassen – aber die wollen nicht

IM RADIO Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Die furchtbarsten Verbrechen, von denen wir in der Zeitung lesen, werden oft von Geisterstimmen befohlen. U-Bahn-Schubser und Messerattentäter erklären vor Gericht, eine fremde Stimme im eigenen Kopf habe sie zur Tat gedrängt.

Kultur retten: 20 Jahre Stiftung Preußische Seehandlung

Von Hermann Rudolph

Ohne Popstars geht es nicht mehr. Das gilt jetzt auch für den alljährlichen Bundespresseball. Ein Sänger bekam am Freitagabend mehr Aufmerksamkeit als das Staatsoberhaupt

Von Matthias Oloew

Zum Ende des Jahres stehen Steuersparmodelle traditionell hoch im Kurs. Auch einige Immobilienunternehmen bedienen diesen Markt

Von Ralf Schönball

Beschwörungsformeln: Radiohead geben im Berliner Velodrom ein erhebendes Konzert

Von Kai Müller

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über Wintersport in der erwärmten Hauptstadt Manche Dinge vermisst man, ohne es zu wissen. Zum Beispiel den Wintersport in Berlin.

Fünf Studentinnen der Berliner Universität der Künste entwickelten ein Konzept für Frauen-Sex-Shops – Beate Uhse griff zu

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