Weil Eitelkeit ja keine Frage des Alters ist, hat sich nun auch jemand gefunden, der die Schönste der gehobenen Jahrgänge küren will: Miss Senior soll sie heißen und ermittelt wird sie am morgigen Mittwoch unter 200 Bewerberinnen. Die Teinahmebedingungen waren einfach: Mindestens 59 Jahre altmuss die Bewerberin sein.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.11.2003 – Seite 3
25 Jahre lang fuhr Harald H. ohne Fehler. Dann raste er auf der A 24 in einen Stau – niemand weiß, weshalb
In neun Tagen öffnet Berlins dritter Ikea – am Sachsendamm in Schöneberg
16000 Unterschriften hat die „Initiative Berliner Bankenskandal“ bisher für ein Volksbegehren gesammelt, das unter anderem die Auflösung der Berliner Bankgesellschaft fordert. Um ein solches Volksbegehren zuzulassen, benötigt die Initiative 25000 Unterschriften.
Ein internationales Wissenschaftlerteam hat das Erbgut des Fadenwurms „Caenorhabditis briggsae“, einem nahen Verwandten der bereits bekannten Art „Caenorhaditis elegans“, entziffert. Der Vergleich der beiden Genome mit jeweils etwa 19500 Genen soll wichtige Erkenntisse über die Evolution liefern.
Brandenburgs ältester Burgturm wird restauriert
Verdächtige aus Deutschland dürfen nicht nach Guantanamo
Volldampf: Willy Decker inszeniert Janáceks „Jenufa“ an der Komischen Oper Berlin
Zuverlässiger als mit den Prüfgeräten kann man Falschgeld nach Ansicht von Polizeiexperten mit einem gründlischen Blick Falschgeld erkennen. Die silbernen Hologramme zum Beispiel können Kriminelle höchstens ansatzweise imitieren.
Lord Black stürzt über Finanzaffäre
Der Flugplatz Schönhagen (Landkreis TeltowFläming) hat am Montag ein neues Terminal eröffnet. Das eine Million Euro teure Gebäude markiert eine weitere Etappe im Ausbau des Standorts zum Luftfahrt-Technologiepark.
Michalczewski boxt weiter – den Fans zuliebe
Erwartungen erfüllt Sparkurs lässt Gewinn steigen
Warum die Sahelzone austrocknet
Wolf von Lojewski kehrt für das ZDF in seine Heimat zurück
Den Deutschen kommt der unbedingte Siegeswillen abhanden
ARCHITEKTUR 2
Hartmut Moheit über Montoyas Wechsel zu Mercedes Wer holt sich schon selbst gern den Ärger ins Haus? Niemand, es sei denn, der Nutzen ist größer als der Schaden.
Eine Vorlesungsreihe über die Identität des „alten Europa“
Der Finanzminister plädiert für ein neues Steuersystem
Die Wirtschaft erholt sich nur langsam, der Aufschwung wird erst 2004 kräftiger– Europäische Unternehmen sind optimistischer
Marko Pesic muss für Alba mehr tun als nur das Wort führen
In Berlin beginnt ein Prozess wegen Menschenhandels – er berührt auch die Affäre um Michel Friedman
Wechsel zum Billiganbieter lohnt kaum noch / Experten sagen weiter steigende Tarife voraus
„Die Richtung stimmt.“ Mit diesen Worten kommentiert Siegfried Stresing vom Landesfamilienrat BadenWürttemberg das Rentenkonzept der CSU.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Politiker sind Menschen, und Menschen trinken. Edmund Stoiber goutierte lange, zwecks Schonung seiner andernfalls leicht ins Heisere abgleitenden Stimme, einen ordentlichen Salbei-Tee.
Nach den Terroranschlägen auf zwei Synagogen in Istanbul haben die Berliner CDU und FDP gefordert, den Objektschutz in Berlin zu verbessern. Die Anschläge hätten gezeigt, dass die Terrorgefahr „weiter akut“ sei, sagt Frank Henkel, der innenpolitische Sprecher der CDU.
Formel-1-Rennfahrer Juan Pablo Montoya wechselt vor der Saison 2005 von BMW-Williams zu McLaren-Mercedes
ARCHITEKTUR 1
Zum ersten Mal treffen sich die Oppositionsfraktionen im Abgeordnetenhaus zu einer gemeinsamen Sitzung, um über die Folgen des Verfassungsgerichtsurteils zum Haushalt zu beraten. Das hat vor allem praktische Gründe, weil der Prozessbevollmächtigte von CDU, FDP und Grünen, Michael Kloepfer, nicht durch alle Fraktionen tingeln will.
Einige Studierende des FriedrichMeinecke-Instituts für Geschichtswissenschaften der Freien Universität haben am Montag vormittag versucht, ihre Kommilitonen zu einem eintägigen Warnstreik zu animieren. Sie verteilten morgens vor dem Institut in der Koserstraße Flugblätter und blockierten für etwa zwei Stunden den Eingang.
Noch nie waren so viele Blüten im Umlauf wie in diesem Jahr. Die Qualität der Nachahmungen wird immer besser
In der „Schule der Trunkenheit“ in der Victoria Bar wird der Gast mit Getränken und Geschichten abgefüllt
Alte Lebensregel: Wenn nichts mehr hilft, hilft nur noch Beten. Doch zu wem?
Hamburg, einst deutscher Favorit auf Olympia 2012, registriert das Leipziger Chaos mit Zurückhaltung
Häftling wegen Vergewaltigung eines Mitgefangenen vor Gericht
Banken sind diskret, wenn es um die Geschäftsbeziehungen zu ihren Kunden geht. Sie erteilen nur Auskünfte, wenn der Kunde seine Zustimmung gibt oder wenn gesetzliche Vorschriften, etwa ein Strafverfahren, sie dazu zwingen.
Die Idee war zwingend, erzählte Walt Disney – heute wird seine berühmteste Figur Micky 75 Jahre alt
Nur knapp in den Parteivorstand gewählt / Schröder in Bochum: Regieren muss man wollen
Was tun, wenn die Stellenanzeigen in den Zeitungen immer weniger werden? Man macht seinen eigenen Stellenmarkt auf und organisiert eine Messe.
Der neue Gouverneur Schwarzenegger muss sparen und feiert mit Wiener Küche – die Gala zum Amtsantritt fiel aus
Dario Fo gründet einen Sender gegen Berlusconis Medienmacht
Maschinenbaupräsident: SPD-Agenda 2010 reicht nicht/Altana-Chef: Wir müssen die Realität zur Kenntnis nehmen
Einige junge Anwälte wollen ihre Dienste zum Kunden bringen. Sie eröffnen Kanzleien in Supermärkten, Drogerien und Fußgängerzonen. Ein Besuch bei Karstadt
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Eröffnung eines Freizeitheims für Türken BERLINER CHRONIK Das zweite vom Senat geförderte Freizeitheim für die 85000 Türken in Berlin wurde gestern in zwei Etagen des ehemaligen Wohnhauses Lützowstraße 32 eröffnet. Das Haus in Firmenbesitz stand leer und war zunächst für bezirkliche Einrichtungen vorgesehen, ehe es von der Arbeiterwohlfahrt als Begegnungs- und Beratungszentrum umgebaut wurde.
„Siedlungsbau heizt die gefährliche Situation weiter an“
Früherer Admiral stolpert über Finanzloch bei Kindergärten
Von Antje Sirleschtov Wo alle sparen müssen, da bittet es sich gar nicht gut. Diese Erfahrung mussten die ostdeutschen Länderchefs jetzt machen, als sie im Zuge der anstehenden Reformgesetze zusätzliches Geld für die neuen Länder forderten.