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GEBOREN am 9. September 1971 bei Sofia in Bulgarien NATIONALITÄT bulgarisch SEIT zwei Monaten in Berlin LEBT IN Kreuzberg FAMILIENSTAND ledig KINDER ein Junge; das zweite Kind ist unterwegs (7.

Bringen Sie etwas Wärme in die Welt – oder doch wenigstens in die Taschen Ihrer Nächsten! Wer glaubt, seine Westentasche zu kennen und darin ein handgroßes Gelkissen entdeckt, wird überrascht sein: Indem man das Metallstück knickt, verfestigt sich das Gel und entwickelt für etwa eine halbe Stunde bis maximal 50 Grad Wärme.

Betrifft: „Wir sind nicht reformunfähig – nur etwas erschöpft“ vom 17. November 2003 Unser Rentensystem war einmal deckungsfinanziert, bis unsere allgemein demokratisch legitimierten Regierungen dieses Volksvermögen ohne speziell hierzu ermächtigenden ermittelten Volkswillen in einem veruntreuungsverwandten Akt dem Staatshaushalt einverleibten.

Der Pole Lukasz Balter war das Coca-Cola-Gesicht Osteuropas. Doch irgendwann hatte er genug davon – und zog nach Berlin

Pro & Contra: Soll die BVG den Mitteleinstieg im Bus wieder abschaffen und alle Fahrgäste vom Fahrer kontrollieren lassen?

Von Klaus Kurpjuweit

Fremdenfeindliche Gewalttaten haben im letzten Jahr in Berlin stark zugenommen. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht 2002 hervor.

Die libanesische Hauptstadt war bis in die 70er Jahre international bedeutender Handels, Banken- und Verkehrsknotenpunkt. Der beginnende Bürgerkrieg vertrieb 1975 aber die meisten europäischen und westlichen Firmen.

Die wichtigste Hafenstadt Israels mit ihren 247000 Einwohnern ist eine Stadt der Gegensätze. Auf dem Bergrücken des Karmel das kühle, moderne Haifa mit Universität, Geschäftszentrum und Hotels mit Glasfassade.

In 80 Tagen um die Welt: Um sich diesen Traum zu erfüllen, muss man den Schreibtisch jetzt nicht mehr verlassen. Vom Mittelmeer nach Japan, von den Steppen Asiens bis zur iberischen Halbinsel.

Dort ist es ein Leichtes, Selbstmordattentäter zu rekrutieren. Der so genannte gemäßigte Islam bildet ein großes Reservoir für potenzielle KamikazeAttentäter.

Wer sich nicht für einen Klingelton für sein Handy entscheiden will, kann sich mit dem HandyLight-Chip helfen. Einfach hinten auf das Mobiltelefon kleben: Drei Sekunden, bevor das Telefon klingelt, beginnt der Chip zu blinken.

Kinder spielen gern im Schnee. Da könnten Eltern das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Mit dem Kinderschneeschieber packen die Kleinen gerne mit an, wenn der Geh oder Gartenwege vom Schnee befreit werden muss.

Betrifft: „Ihr Untertanen“ vom 15. November 2003 Die maßgebliche Beteiligung von Degussa am Judenmord und nun auch am Bau des HolocaustMahnmals beschreibt Herr Broder als konsequente deutsche Kontinuität, so als würde jeder Deutsche nicht zögern, die schrecklichen Taten der dunkelsten deutschen Geschichte erneut heraufzubeschwören.

Das Land Berlin hat bisher 445 Greencards an ausländische ITSpezialisten vergeben. Die vorübergehende Arbeitserlaubnis ist auf fünf Jahre befristet und ging zu 90 Prozent an Männer.

Nur zehn Prozent des Mülls, der in der 20Millionen-Menschen-Metropole Kairo anfällt, landen auf einer Mülldeponie. 90 Prozent des täglichen Abfalls werden von „koptischen Müllmännern“, den Ärmsten der Armen in Kairo, am Stadtrand eingesammelt und wiederverwertet.

Angeblich gibt es in Kreuzberg nur sie: Punks, Alternative, Kreative und meist türkische Ausländer. Doch die billigen Mieten in den Häusern aus der Gründerzeit haben auch Investoren angelockt, denn Kreuzberg liegt zentral und nahe bei Mitte.

Einer der erfolgreichsten Schriftsteller Perus, Mario Vargas Llosa, sagte über die soziale Situation in seinem Land: „200000 Peruaner leben besser als Nordamerikaner, aber 18 Millionen leben auf afrikanischem Niveau.“ In der Hauptstadt Lima und der Hafenstadt Callao leben 6,4 Millionen Menschen.

Auch Männer sollen schon mit so einer Geltüte im Gesicht gesehen worden sein. Vor allem die Metrosexuellen kennen da keine Hemmungen.

Die türkische Fußballerinnen von Anadoluspor widerlegen ein Vorurteil nach dem anderen

Von Benedikt Voigt

Betrifft: „Hessens CDU entzieht Hohmann alls Mitgliedsrechte“ vom 22. November 2003 Ich Sachen Hohmann MdB kann ich nur sagen: Bravo, CDU/CSUFraktion, dass Sie diesen Mann herausgeschmissen haben.

Warum nicht mal eine Chance verschenken? Vielleicht eine zum Glück oder wenigstens eine zum Geld.

In Kuwait ist der massive Zuzug von Ausländern schon Tatsache – und vor allem kein Problem. 59 Prozent der Bevölkerung Kuwaits stammen nicht von dort.

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