Der Energiegipfel steht auf der Kippe. Kanzler Gerhard Schröder hat die Hürden für das Treffen hoch gelegt – und droht daran zu scheitern.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.09.2004 – Seite 4
Ramize Fazliji (17)
Das Berliner Haus der Kulturen vermisst die Grenzen der „Black Community“ in Kunst, Tanz, Film
, 1938 in Tschechien geboren, war Ausstellungsleiter des Museums Folkwang in Essen, bevor er 1986 zum Kunstverein München wechselte, dem er als Direktor fünf Jahre vorstand. Von 1991 bis 2003 war er Direktor der Deichtorhallen in Hamburg.
Die weltweit bekannte Klinik hat offenbar wirtschaftliche Schwierigkeiten. Unternehmen will Stellen abbauen und Gehälter kürzen
Auch nach dem Ausflug nach Tel Aviv wartet der FC Bayern auf eine spielerische Kursveränderung
Chipproduzent zahlt 160 Millionen Dollar Strafe / Geprellte PC-Hersteller fordern weitere Entschädigung
Weniger Worte, mehr Spontanes: Die Privatsender setzen weiter auf Comedy
Ein 39jähriger Norweger ist gestern Mittag unter dem Verdacht festgenommen worden, am frühen Morgen aus Verärgerung über ein Hausverbot eine Filiale der amerikanischen Kaffeehauskette „Dunkin Donuts“ in der Steglitzer Schloßstraße mit einem Brandsatz angezündet. Das zweistöckige Café brannte teilweise aus.
Messegelände Berlin, Hallen 18 bis 20, Haupteingang Nord (Masurenallee) Wann? 18.
Zum ersten Mal wird ein islamischer Extremist wegen Kriegsverbrechen in Bosnien angeklagt. Der Leiter der Sonderabteilung für organisierte Kriminalität bei der bosnischen Staatsanwaltschaft, John McNair, bezeichnete die Übernahme der Ermittlungen gegen den Mann als „bedeutenden Meilenstein“ und „ersten in einer Serie von Fällen“, die künftig vor bosnischen Gerichten verhandelt werden könnten.
Ein Verbot des Islamistenkongresses muss rechtsstaatlich begründbar sein
Die Olympischen Spiele sind vorbei, die FußballEuropameisterschaft in Portugal sowieso. „Wir bewegen uns jetzt auf die Fußball-WM 2006 zu“, sagte Franz Beckenbauer und mahnte: „Es soll ja keiner sagen: Hoppla, geht’s schon los?
Frankfurt am Main - Der neu geformte Pharma-Konzern Sanofi-Aventis wird seine beiden Verwaltungsstandorte Berlin und Bad Soden bei Frankfurt beibehalten, allerdings die Verantwortung für Marketing und Verkauf in der Deutschland-Zentrale in der Hauptstadt ansiedeln. Wie viele Arbeitsplätze vom Main an die Spree oder auch umgekehrt verlagert werden, ließ Sanofi-Chef Jean-François Dehecq am Donnerstag Nachmittag auf einer Mitarbeiterversammlung in Frankfurt offen.