Bei Deutschland – Dänemark geht es lange recht bissig zu
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.02.2004
Seit Mitte des 17. Jahrhunderts, als die kurfürstliche Residenz zur Garnisons und Festungsstadt wurde, ist Berlin fast 300 Jahre ein wichtiger Militärstützpunkt gewesen – mit Exerzierplätzen, Kasernen und Soldatenfriedhöfen.
Streit um die Nachfolge von Rau
Stuttgart schlägt Rostock 2:0 und will Hakan Yakin verpflichten
Warum der Architekt Wisniewski mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz um seinen Anteil an der Staatsbibliothek streitet
Der FC Bayern gibt einen sicher geglaubten Sieg aus der Hand – nur 1:1 in Frankfurt
Die im „Tagesspiegel“ vom 24. Januar erstmals geäußerten Zweifel an der Autorschaft des Bestsellers „Manieren“ des äthiopischen Prinzen AsfaWossen Asserate werden nun auch vom Zürcher „Tages-Anzeiger“ vom Wochenende bestätigt, wonach Martin Mosebach der wahre Autor ist.
Die Übernahme eines an der Börse notierten Unternehmens läuft in Deutschland nach strengen Regeln ab
Betrifft: „Das DissonanzenQuartett“ vom 28. Januar 2004 Sehr geehrtes Kulturradio, hier spricht Ihr williges Zielpublikum: halbwegs jung, halbwegs gebildet, Freiberuflerin und also eine klassische Durchhörerin, ganz und gar empfänglich und nachgerade abhängig von einem hübschen Tagesbegleitprogramm.
Für Jacques Chirac, nach Ansicht der meisten Franzosen der wahre Schuldige in dem Korruptionsfall, ist das Urteil eine Katastrophe. Rhetorisch bleiben noch zahlreiche Parteiprominente auf der Seite Juppés, hinter den Kulissen dürften vermutlich eifrig neue Bündnisse geschmiedet werden.
Betrifft: „Ich war mal Everybody’s Darling“ vom 25. Januar 2004 „Was bringt die Leute so an mir auf?
Betrifft: „Fall Gerster – nur ein Verstoß bleibt übrig“ vom 28. Januar 2004 Beratung wird zu Recht dann kritisch betrachtet, wenn Berater die Aufgaben teurer Angestellter in Unternehmen und Behörden machen.
Es ist absurd, systematisch in jedem Urteil irgendeinen politischen Hintergrund erkennen zu wollen. Ist es wirklich notwendig, in Erinnerung zu rufen, dass nicht die Richter die Gesetze festlegen?
Der Alte Fritz reitet abends mit zwei Doppelgängern durchs Scheinwerferlicht – was er wohl dazu zu sagen hat?
An Michael Müller scheiden sich die politischen Geister. Die einen preisen ihn als Gestaltungslinken, als Querdenker und Visionär, der oft wichtige Impulse gibt.
Betrifft: „Ausgang offen“ vom 27. Januar 2004 Florian Gerster ist arrogant, selbstherrlich und besserwisserisch.
Bochum schlägt Wolfsburg 1:0 und bleibt Tabellenfünfter
Habituell zur Fröhlichkeit gestimmt zu sein, ist zwar mehrenteils eine Temperamentseigenschaft, kann aber auch oft eine Wirkung von Grundsätzen sein; wie Epikurs von anderen so genanntes und darum verschrieenes Wollustprinzip, was eigentlich das stets fröhliche Herz des Weisen bedeuten sollte. (…) So kann und sollte es Frömmigkeit in guter Laune geben; so kann und soll man beschwerliche, aber notwendige Arbeit in guter Laune verrichten; ja selbst sterben in guter Laune: denn alles dieses verliert seinen Wert dadurch, daß es in übler oder mürrischer Stimmung begangen oder erlitten wird.
Zum 15. Mal hatten die Museen bis in den frühen Morgen geöffnet. Im Mittelpunkt diesmal: Der Karneval. Für Kinder begann das Programm schon am Nachmittag
Unsere Leserin Helma Zietze vermisst verbindliche Angaben in den Gesetzestexten. AOK-Bundesvorstand Hans Jürgen Ahrens sagt: Es gibt Wichtigeres
Gesetz sieht für heimliche Aufnahmen intimer Szenen bis zu ein Jahr Haft vor / Reaktion auf massenhafte Verbreitung im Internet
Justine Henin-Hardenne gewinnt die Australian Open
Neue Maut-Verschiebung kostet Firmen zwei Milliarden Euro
25 Jahre nach ihrer Gründung durch Chomeini steht die Islamische Republik Iran vor dem Chaos
Fraktionsvize schließt auch Ministerwechsel nicht aus / Müller fordert Zeit für Reformen, Grüne drängen
Gutachten empfiehlt rigorose Tempolimits in der Ost-City. Pro & Contra: Soll Unter den Linden Tempo 30 gelten?
Super-Bowl-Party im Marriot
Band „Wir sind Helden“ zwei Mal für den Echo-Preis nominiert
Neben Spielfilmen erscheinen immer mehr Fernsehserien und Musik auf DVD – die Klassiker gibt es zu Sonderpreisen
Vor 25 Jahren sollten die UBahnen quietschfrei durch die Kurven kommen BERLINER CHRONIK U-Bahn-Fahrgäste und Anwohner an offenen Strecken können hoffnungsfroh das kommende Jahr erwarten. Mit an den Radkörpern befestigten Kunststoffscheiben, „Resonanz-Absorber“ genannt, lassen sich das Quietschen in den Kurven und die Rollgeräusche auf gerader Strecke bekämpfen.
Die Maut kommt - irgendwann und irgendwie
Ein Grund, alle Illusionen, und kein Grund, jegliche Hoffnung fahren zu lassen. Sagt Peter Sodann, „Tatort“-Kommissar in Leipzig und Theaterintendant in Halle
Hertha verliert auch mit Trainer Hans Meyer: Nach dem 0:4 in Bremen sind die Berliner Tabellenletzter
Betrifft: „Ich würde sogar Garagen umbauen“ vom 11. Januar 2004 Angesichts der aktuellen Diskussion über Bildung und Elitenbildung stellt sich die Frage, inwiefern sich eine qualifizierte Ausbildung, Motivation und Leistungsbereitschaft wirklich lohnen.
Alain Juppé hat eine Ohrfeige bekommen. Überraschend auch, weil nur wenige im politischen Milieu erwartet hatten, dass die juristischen Instanzen so viel Unabhängigkeit beweisen würden.
Union kann sich keine großen Namen leisten, bietet aber gegen Mainz zwei Neue auf
Wasserballer schlagen Russland und qualifizieren sich für Olympia
EUROPAPARTEITAG DER PDS
Einen Tag nach ihrem Sieg stürzt Riesch/Huber auf Rang vier
Die Skifahrer Eckert und Riesch kommen nicht ins Ziel
Alte Handys, die Sie nicht mehr brauchen, können Sie jetzt spenden. Dieser Zeitung liegen heute rote Kuverts bei – als Angebot an unsere Leser, sich an einer RecyclingAktion des Mobilfunkanbieters Vodafone und des Tagesspiegels zu beteiligen.
Berlin bietet spannende Kulissen für Dreharbeiten. Vor allem Amerikaner schätzen die filmfreundliche Atmosphäre
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über Alltag in Harlem und Berlin Zu Duke Ellingtons Zeit hieß black noch negro, und es galt, wie der Schriftsteller Ralph Ellison einmal bemerkte: Dass jeder weiße Amerikaner mindestens zur Hälfte auch negro sei. Schon davor, in den Zwanzigerjahren, gab es in den USA regelmäßig im Februar eine „Negro History Week“, seit 1976 ist dieser Monat als „Black History Month“ bekannt.
Die PDS will im Wahljahr 2004 ihre Rolle als Protestpartei stärken und sich im Kampf gegen „neoliberale Politik“ verstärkt auch den Bewegungen, Gewerkschaften und anderen linken Kräften als Partner anbieten. Das sagte PDS-Chef Lothar Bisky am Samstag auf dem Europaparteitag in Berlin.
Herr Drill, ist der Übernahmeversuch von Aventis durch Sanofi erst der Anfang? Der Start in das neue Jahr liefert nicht zuletzt infolge der angekündigten AventisÜbernahme klare Anzeichen, dass eine spürbare Erholung der M&A-Aktivität bevorsteht.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Trainer Meyers Debüt misslingt beim 0 : 4 in Bremen
Betrifft: „Wusste von Hagens von Hingerichteten?“ vom 25.