Bei Deutschland – Dänemark geht es lange recht bissig zu
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.02.2004
Seit Mitte des 17. Jahrhunderts, als die kurfürstliche Residenz zur Garnisons und Festungsstadt wurde, ist Berlin fast 300 Jahre ein wichtiger Militärstützpunkt gewesen – mit Exerzierplätzen, Kasernen und Soldatenfriedhöfen.
An Michael Müller scheiden sich die politischen Geister. Die einen preisen ihn als Gestaltungslinken, als Querdenker und Visionär, der oft wichtige Impulse gibt.
Betrifft: „Ausgang offen“ vom 27. Januar 2004 Florian Gerster ist arrogant, selbstherrlich und besserwisserisch.
Streit um die Nachfolge von Rau
Stuttgart schlägt Rostock 2:0 und will Hakan Yakin verpflichten
Warum der Architekt Wisniewski mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz um seinen Anteil an der Staatsbibliothek streitet
Der FC Bayern gibt einen sicher geglaubten Sieg aus der Hand – nur 1:1 in Frankfurt
Die im „Tagesspiegel“ vom 24. Januar erstmals geäußerten Zweifel an der Autorschaft des Bestsellers „Manieren“ des äthiopischen Prinzen AsfaWossen Asserate werden nun auch vom Zürcher „Tages-Anzeiger“ vom Wochenende bestätigt, wonach Martin Mosebach der wahre Autor ist.
Die Übernahme eines an der Börse notierten Unternehmens läuft in Deutschland nach strengen Regeln ab
Betrifft: „Das DissonanzenQuartett“ vom 28. Januar 2004 Sehr geehrtes Kulturradio, hier spricht Ihr williges Zielpublikum: halbwegs jung, halbwegs gebildet, Freiberuflerin und also eine klassische Durchhörerin, ganz und gar empfänglich und nachgerade abhängig von einem hübschen Tagesbegleitprogramm.
Für Jacques Chirac, nach Ansicht der meisten Franzosen der wahre Schuldige in dem Korruptionsfall, ist das Urteil eine Katastrophe. Rhetorisch bleiben noch zahlreiche Parteiprominente auf der Seite Juppés, hinter den Kulissen dürften vermutlich eifrig neue Bündnisse geschmiedet werden.
Betrifft: „Ich war mal Everybody’s Darling“ vom 25. Januar 2004 „Was bringt die Leute so an mir auf?
Betrifft: „Fall Gerster – nur ein Verstoß bleibt übrig“ vom 28. Januar 2004 Beratung wird zu Recht dann kritisch betrachtet, wenn Berater die Aufgaben teurer Angestellter in Unternehmen und Behörden machen.
Es ist absurd, systematisch in jedem Urteil irgendeinen politischen Hintergrund erkennen zu wollen. Ist es wirklich notwendig, in Erinnerung zu rufen, dass nicht die Richter die Gesetze festlegen?
Der Alte Fritz reitet abends mit zwei Doppelgängern durchs Scheinwerferlicht – was er wohl dazu zu sagen hat?
Bochum schlägt Wolfsburg 1:0 und bleibt Tabellenfünfter
Habituell zur Fröhlichkeit gestimmt zu sein, ist zwar mehrenteils eine Temperamentseigenschaft, kann aber auch oft eine Wirkung von Grundsätzen sein; wie Epikurs von anderen so genanntes und darum verschrieenes Wollustprinzip, was eigentlich das stets fröhliche Herz des Weisen bedeuten sollte. (…) So kann und sollte es Frömmigkeit in guter Laune geben; so kann und soll man beschwerliche, aber notwendige Arbeit in guter Laune verrichten; ja selbst sterben in guter Laune: denn alles dieses verliert seinen Wert dadurch, daß es in übler oder mürrischer Stimmung begangen oder erlitten wird.
Zum 15. Mal hatten die Museen bis in den frühen Morgen geöffnet. Im Mittelpunkt diesmal: Der Karneval. Für Kinder begann das Programm schon am Nachmittag
Unsere Leserin Helma Zietze vermisst verbindliche Angaben in den Gesetzestexten. AOK-Bundesvorstand Hans Jürgen Ahrens sagt: Es gibt Wichtigeres
Gesetz sieht für heimliche Aufnahmen intimer Szenen bis zu ein Jahr Haft vor / Reaktion auf massenhafte Verbreitung im Internet
Justine Henin-Hardenne gewinnt die Australian Open
Ein Grund, alle Illusionen, und kein Grund, jegliche Hoffnung fahren zu lassen. Sagt Peter Sodann, „Tatort“-Kommissar in Leipzig und Theaterintendant in Halle
Neue Maut-Verschiebung kostet Firmen zwei Milliarden Euro
25 Jahre nach ihrer Gründung durch Chomeini steht die Islamische Republik Iran vor dem Chaos
Fraktionsvize schließt auch Ministerwechsel nicht aus / Müller fordert Zeit für Reformen, Grüne drängen
Gutachten empfiehlt rigorose Tempolimits in der Ost-City. Pro & Contra: Soll Unter den Linden Tempo 30 gelten?
Super-Bowl-Party im Marriot
Band „Wir sind Helden“ zwei Mal für den Echo-Preis nominiert
Neben Spielfilmen erscheinen immer mehr Fernsehserien und Musik auf DVD – die Klassiker gibt es zu Sonderpreisen
Vor 25 Jahren sollten die UBahnen quietschfrei durch die Kurven kommen BERLINER CHRONIK U-Bahn-Fahrgäste und Anwohner an offenen Strecken können hoffnungsfroh das kommende Jahr erwarten. Mit an den Radkörpern befestigten Kunststoffscheiben, „Resonanz-Absorber“ genannt, lassen sich das Quietschen in den Kurven und die Rollgeräusche auf gerader Strecke bekämpfen.
Die Maut kommt - irgendwann und irgendwie
Betrifft: „Ich würde sogar Garagen umbauen“ vom 11. Januar 2004 Angesichts der aktuellen Diskussion über Bildung und Elitenbildung stellt sich die Frage, inwiefern sich eine qualifizierte Ausbildung, Motivation und Leistungsbereitschaft wirklich lohnen.
Alain Juppé hat eine Ohrfeige bekommen. Überraschend auch, weil nur wenige im politischen Milieu erwartet hatten, dass die juristischen Instanzen so viel Unabhängigkeit beweisen würden.
Hertha verliert auch mit Trainer Hans Meyer: Nach dem 0:4 in Bremen sind die Berliner Tabellenletzter
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Natürlich ist beim Umzug der Politik von Bonn nach Berlin nicht alles glatt gegangen. Manches Bewahrenswerte ist sogar auf der Strecke geblieben.
Innensenator will Richteranordnung für Gen-Test abschaffen
BBC IN DER KRISE
„Come Away With Me“
Sozialexperte Storm will Vorhaben über Steuern finanzieren / SPD denkt an Entlastung von 45 Cent im Monat
Betrifft: „Schröder nennt Gersters Entlassung notwendig“ vom 27. Januar 2004 Mit großer Aufmerksamkeit habe ich die Treibjagd verfolgt.
Betrifft: „Sie haben vergessen, wie man eine Demokratie aufbaut“ vom 27. Januar 2004 Es hat mich gefreut, dass Uta Gerhardt sich eine demokratische Zukunft für den Irak vorstellen kann.
Betrifft: „Verbraucher glauben nicht an den Aufschwung“ vom 29. Januar 2004 Da ist sie nun, die erste Lohnabrechnung nach der Steuerreform.
Trainer Hans Meyers Debüt misslingt beim 0 : 4 in Bremen
Deutsche Unternehmen müssen sich auf Übernahmen gefasst machen – Die Beschäftigten fürchten um ihre Arbeitsplätze
Das Senatsgästehaus wird zur Residenz des südkoreanischen Botschafters umgebaut. Der Kaufvertrag über die zweistöckige Villa mit dem großen Garten in der Grunewalder Menzelstraße ist jetzt beurkundet worden, teilte der Liegenschaftsfonds mit.
So neu ist der „neue“ Antisemitismus nicht: Nur erscheint er heute beispielsweise in Gestalt syrischer Fernsehserien