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Warum der Architekt Wisniewski mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz um seinen Anteil an der Staatsbibliothek streitet

Von Matthias Oloew

Die im „Tagesspiegel“ vom 24. Januar erstmals geäußerten Zweifel an der Autorschaft des Bestsellers „Manieren“ des äthiopischen Prinzen AsfaWossen Asserate werden nun auch vom Zürcher „Tages-Anzeiger“ vom Wochenende bestätigt, wonach Martin Mosebach der wahre Autor ist.

Betrifft: „Das DissonanzenQuartett“ vom 28. Januar 2004 Sehr geehrtes Kulturradio, hier spricht Ihr williges Zielpublikum: halbwegs jung, halbwegs gebildet, Freiberuflerin und also eine klassische Durchhörerin, ganz und gar empfänglich und nachgerade abhängig von einem hübschen Tagesbegleitprogramm.

Für Jacques Chirac, nach Ansicht der meisten Franzosen der wahre Schuldige in dem Korruptionsfall, ist das Urteil eine Katastrophe. Rhetorisch bleiben noch zahlreiche Parteiprominente auf der Seite Juppés, hinter den Kulissen dürften vermutlich eifrig neue Bündnisse geschmiedet werden.

Betrifft: „Ich war mal Everybody’s Darling“ vom 25. Januar 2004 „Was bringt die Leute so an mir auf?

Betrifft: „Fall Gerster – nur ein Verstoß bleibt übrig“ vom 28. Januar 2004 Beratung wird zu Recht dann kritisch betrachtet, wenn Berater die Aufgaben teurer Angestellter in Unternehmen und Behörden machen.

Es ist absurd, systematisch in jedem Urteil irgendeinen politischen Hintergrund erkennen zu wollen. Ist es wirklich notwendig, in Erinnerung zu rufen, dass nicht die Richter die Gesetze festlegen?

Der Alte Fritz reitet abends mit zwei Doppelgängern durchs Scheinwerferlicht – was er wohl dazu zu sagen hat?

Von Lothar Heinke

An Michael Müller scheiden sich die politischen Geister. Die einen preisen ihn als Gestaltungslinken, als Querdenker und Visionär, der oft wichtige Impulse gibt.

Habituell zur Fröhlichkeit gestimmt zu sein, ist zwar mehrenteils eine Temperamentseigenschaft, kann aber auch oft eine Wirkung von Grundsätzen sein; wie Epikurs von anderen so genanntes und darum verschrieenes Wollustprinzip, was eigentlich das stets fröhliche Herz des Weisen bedeuten sollte. (…) So kann und sollte es Frömmigkeit in guter Laune geben; so kann und soll man beschwerliche, aber notwendige Arbeit in guter Laune verrichten; ja selbst sterben in guter Laune: denn alles dieses verliert seinen Wert dadurch, daß es in übler oder mürrischer Stimmung begangen oder erlitten wird.

Vor 25 Jahren sollten die UBahnen quietschfrei durch die Kurven kommen BERLINER CHRONIK U-Bahn-Fahrgäste und Anwohner an offenen Strecken können hoffnungsfroh das kommende Jahr erwarten. Mit an den Radkörpern befestigten Kunststoffscheiben, „Resonanz-Absorber“ genannt, lassen sich das Quietschen in den Kurven und die Rollgeräusche auf gerader Strecke bekämpfen.

Hertha verliert auch mit Trainer Hans Meyer: Nach dem 0:4 in Bremen sind die Berliner Tabellenletzter

Von Stefan Hermanns

Betrifft: „Ich würde sogar Garagen umbauen“ vom 11. Januar 2004 Angesichts der aktuellen Diskussion über Bildung und Elitenbildung stellt sich die Frage, inwiefern sich eine qualifizierte Ausbildung, Motivation und Leistungsbereitschaft wirklich lohnen.

Alain Juppé hat eine Ohrfeige bekommen. Überraschend auch, weil nur wenige im politischen Milieu erwartet hatten, dass die juristischen Instanzen so viel Unabhängigkeit beweisen würden.

Union kann sich keine großen Namen leisten, bietet aber gegen Mainz zwei Neue auf

Von Karsten Doneck, dpa

Berlin bietet spannende Kulissen für Dreharbeiten. Vor allem Amerikaner schätzen die filmfreundliche Atmosphäre

Von Constance Frey

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über Alltag in Harlem und Berlin Zu Duke Ellingtons Zeit hieß black noch negro, und es galt, wie der Schriftsteller Ralph Ellison einmal bemerkte: Dass jeder weiße Amerikaner mindestens zur Hälfte auch negro sei. Schon davor, in den Zwanzigerjahren, gab es in den USA regelmäßig im Februar eine „Negro History Week“, seit 1976 ist dieser Monat als „Black History Month“ bekannt.

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