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Wieder ist ein Fahrer eines BVGBusses angegriffen worden. Ein bislang unbekannter Täter warf dem Fahrer der Linie X 34 gestern gegen 18 Uhr einen Stein gegen den Kopf; der BVG-Mitarbeiter musste ambulant behandelt werden.

Dass man nicht mehr mit gutem Gewissen Merlot trinken kann, liegt an diesem Film. Und dass derzeit der Tourismus in einer bestimmten kalifornischen Weingegend ganz besonders boomt, liegt ebenfalls daran.

Berlin - Die Bemühungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der staatlichen Wettgesellschaft Oddset, die Aktivitäten der privaten Buchmacher einzuschränken, haben einen Rückschlag erlitten. Das Innenministerium erklärte die Arbeit von Wettanbietern, die zur Wendezeit in Ostdeutschland Lizenzen für Sportwetten erworben hatten und nun mit Oddset konkurrieren, am Mittwoch für legal.

Von Robert Ide

über das Debakel der Bremer in Lyon Im Rückblick muss man wohl feststellen, dass die Woche für Werder Bremen auch wesentlich schlimmer hätte verlaufen können. Zum Glück aber hat der Deutsche Meister schon am Samstag bei Bayern München verloren und damit jede realistische Chance auf eine erfolgreiche Titelverteidigung eingebüßt.

Von Stefan Hermanns

Die rechte Szene in Berlin gibt ein widersprüchliches Bild ab. NPD, DVU und „Republikaner“ stagnieren, das Milieu der Neonazis hat Zulauf.

Bei einer Verkehrskontrolle hat die Polizei am Dienstag an einem Bus für Behinderte „erhebliche Mängel festgestellt“, wie es im Polizeibericht heißt. Der 65jährige Fahrer war gerade dabei, Fahrgäste aus einer Behinderteneinrichtung aufzunehmen.

Der Staat hilft Jungen und Alten beim Sparen für die Rente. Wer nicht zugreift, verschenkt bares Geld

Von Heike Jahberg

Berlin - 5000 Mädchen und Frauen werden nach einer Studie des UN-Weltbevölkerungsfonds jährlich „im Namen der Ehre“ ermordet. In Deutschland existieren darüber keine offiziellen Zahlen.

Von
  • Sabine Beikler
  • Cordula Eubel

Brandenburg/Havel – Das Amtsgericht Brandenburg/Havel hat gestern ein Urteil gesprochen, das Diskussionen auslösen dürfte. Die Richter ließen einen mehrfach vorbestraften Rechtsextremisten, der nun wegen eines brutalen Angriffs auf einen Afrikaner angeklagt war, auf freiem Fuß.

Von Frank Jansen

Opfer, Täter? Ungarn streitet um die Vergangenheit. Eine Tagung der Adenauer-Stiftung in Budapest  

Von Caroline Fetscher

begrüßt die Strategie des Innensenators gegen Extremisten Der Innensenator entwickelt sich zum Extremistenschreck. Ehrhart Körting verhindert einen Kongress arabischer Israelhasser, lässt die Ausweisung eines islamistischen Hasspredigers verfügen und verbietet jetzt zwei Neonazi-Kameradschaften.

Von Frank Jansen

Das Jahr 2005 hat für KarstadtQuelle nicht gut angefangen: Im Januar brach der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent ein. Dieser Trend hat sich auch im Februar fortgesetzt – wenn auch in abgeschwächter Form, wie ein Karstadt-Sprecher erklärte.

Tod als Erlösung: Alejandro Amenábars Euthanasie-Melodram „Das Meer in mir“

Von Christian Schröder

… Unversehrtheit der Strafmaßnahmen des Paktes bewahren.“ Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) spielt seine Rolle perfekt.

Die nordirische Untergrundarmee IRA hat der Familie eines von ihr getöteten Familienvaters einen Vergeltungsmord angeboten. Großbritannien reagierte am Mittwoch mit Entsetzen auf ein entsprechendes Schreiben der IRA.

Berlin - Wolfgang Thierse war der Erste, nun zieht seine Partei nach. Lange stand der Bundestagspräsident mit seinem hartnäckigen Engagement gegen Rechtsextremismus in der SPD eher alleine da.

Von Frank Jansen

Die New Economy lebt! Mit einem Kurssprung ist am Mittwoch der AboTV-Sender Premiere an die Börse gegangen.

Berlin Kursverluste der schwergewichtigen Versorger haben den Dax am Mittwoch ins Minus gedrückt. Im Mittelpunkt des Handels standen das fulminante Börsendebüt des Bezahlfernsehsenders Premiere und eine kräftige Dividendenanhebung des Sportartikelherstellers Adidas.

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