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Mit der Entwicklung altersgerechter Arbeitsumgebungen ist ein Team um Holle Greil, Professorin im Institut für Biochemie und Biologie der Universität Potsdam, derzeit beschäftigt. Die Ergebnisse der Wissenschaftler haben das Ziel, humanbiologische Grundlagen für eine ergonomische Optimierung von Produkten für ältere Arbeitnehmer zu erarbeiten.

Die Universität Potsdam darf künftig den Titel „Partnerhochschule des Spitzensports“ tragen: Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten gestern Prorektor Harald Fuhr, Karin Bänsch vom Studentenwerk Potsdam, Axel Auerswald für den Olympiastützpunkt und Bernd Lange vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den an der Uni studierenden Spitzensportlern individuelle Unterstützung zu bieten.

Turbine Potsdam bereitet sich mit gesundem Selbstbewusstsein aufs DFB-Pokalfinale in Berlin vor

Von Michael Meyer

Sabine Schicketanz über den Schöningen-Streit

Von Sabine Schicketanz

Während Lehrer und Bildungspolitiker Autoritätsverluste an den Schulen beklagen und unter Rütli-Komplexen leiden, sorgt Barbara Kuster für klare Fronten. Wer die Programme der Potsdamer Kabarettistin besucht, ist fortan von Haltungsschäden aller Art befreit.

Werder - Hartz IV kommt in Potsdam-Mittelmark nur langsam voran, zeigt aber bereits Wirkung – so das Fazit einer Diskussion der Friedrich-Ebert-Stiftung über die Arbeitsmarktreform im Landkreis. Unter dem Motto „Mehr Arbeit oder Mehrarbeit – Zur Umsetzung und Zukunft der Arbeitsmarktreformen“ wurde am Montag im Oberstufenzentrum Werder (Havel) der Stand der Arbeitsmarktreform ein Jahr nach ihrer Einführung diskutiert.

Die Stadt treibt’s bunt: Der Frühling ist in Berlin. Wie hier vor einem Bistro an der Charlottenstraße in Kreuzberg erfreuen sich die Menschen an rosafarbenen Kirschbaumblüten – und selbst an der Urbanstraße mitten im Kiez leuchten Tulpen rot und Narzissen gelb auf dem Mittelstreifen.

Und die wollen alle eines: Dass die Super-Nanny auch zu ihnen nach Haus kommt und endlich alles gut wird. Dass die Kinder nicht mehr aufeinander oder auf ihre Eltern einprügeln, dass sie zur Schule gehen, statt sich in Einkaufspassagen herumzutreiben.

Von Heike Jahberg

ULRICH VON HUTTEN schreibt sich 1506 mit 18 Jahren für ein Semester ein: „Eitelwolf vom Stein, einer der Gründer, sagte mir neulich: Er bereue es, Markgraf Joachim zur Schaffung der Hochschule geraten zu haben, weil sie von ungelehrten Gelehrten in Besitz genommen worden sei, nicht von solchen, die griechisch und lateinisch gebildet seien, wie er selbst es vorgeschlagen habe.“ ALEXANDER VON HUMBOLDT, als 18-Jähriger im Wintersemester 1787/88 Student: „Die Freuden eines freundschaftlichen Umgangs, die wir hier in so vollem Maße genießen, abgerechnet, würde Frankfurt freilich für uns ein trauriger Ort sein.

Ob es in Mitte zusätzliche gebührenpflichtige Parkzonen geben wird, ist weiter ungewiss. Allerdings haben sich Gutachter für weitere Gebiete ausgesprochen, die dann fast das komplette Zentrum umfassen würden.

Von „Mozart am Trapez“ springt das Wintergarten-Varieté mit seiner nächsten Produktion über 200 Jahre weiter in die 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. „Lollipop“ heißt am 30.

Vor 50 Jahren entdeckten die Sowjets den Rudower Spionagetunnel – Ausstellung im Alliiertenmuseum

Von Andreas Conrad

Seit 1880 ist der Bau des Panamakanals eine Geschichte von wirtschaftlichen und menschlichen Katastrophen , Größenwahn, einzigartigem Verschleiß von Ressourcen, größtem Elend, aber auch eine Geschichte von Aufbau und Erfolg, Prosperität und Wohlstand . Zuerst haben es die Franzosen versucht.

Ach, die Stadt kann nie so groß und steinern sein, dass nicht doch noch an allen Ecken die Natur durchbräche. Ein Großbauwerk ohne Tauben gibt es vermutlich in der ganzen Welt nicht, in mancher Gegend Amerikas planschen wilde Bären für ihr Leben gern im Pool, und auch der Berliner Hauptbahnhof, noch im Bau, hat schon flexible Kulturfreunde angezogen: Füchse.

Von Lars von Törne

Die „Elmshorner Nachrichten“ erhalten den Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung für das Jahr 2005. Die Jury würdige mit der Auszeichnung das redaktionelle Konzept zur Leser-Blatt-Bindung, erläuterte die Stiftung.

Athen - Der Besuch der amerikanischen Außenministerin Condoleezza Rice in Athen ist am Dienstag von schweren Protesten begleitet worden. Die Kommunistische Partei Griechenlands und Globalisierungsgegner veranstalteten Protestkundgebungen und einen Marsch zur US-Botschaft.

Von Gerd Höhler

500 Jahre Viadrina: Zuerst gewann die Uni den Elite-Wettbewerb des Mittelalters. Doch dann stürzte sie ab. Ein Gang durch ihre wechselvolle Geschichte

Von Tilmann Warnecke

Der britische Gesundheitsdienst verschlingt Milliarden – nun macht Premier Blair das Thema zur Chefsache

Von Matthias Thibaut
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