Tim Borowski gilt als erster Ballack-Vertreter, dabei könnte er weit mehr sein
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.05.2006 – Seite 2
Warum die Berliner Basketballer in Zukunft wieder dominieren könnten
Na sicher, Deutschland wird älter, die Alterspyramide verformt sich in ungünstiger Weise – und in diesem Land läuft es mal wieder ab wie immer: Das Geschrei ist groß. Hätte man uns das nicht früher sagen können?
Nach MoMA: Peter Raue über das Metro-Projekt
Mit einem Dax-Wochengewinn von zwei Prozent klangen die vergangenen Handelstage fast versöhnlich aus. Hatten viele Pessimisten doch angesichts der anhaltenden Verunsicherung der Märkte eine neue Verlustwoche vorausgesagt.
Ein Opfer des Messerstechers ist HIV-infiziert. Der Jugendliche kommt wegen versuchten Mordes in Haft
Sicherheitsexperten wollen über Attacke sprechen – und warnen vor Hysterie
Es war schon vor der Geburt meines zweiten Kindes klar, dass mein Mann und ich uns trennen würden. Am Anfang hat mich die Aussicht, meine beiden Kinder allein großzuziehen, erschreckt.
WM-Schiedsrichter sind angekommen
„Mehr als nur ein Bauwerk aus Glas, Stahl und Beton“ vom 24. Mai und „Eine Reise ins Licht“ vom 22.
„Ausländerquote für Schulen in Dahlem“ vom 23. Mai 2006 Endlich kommt Bewegung in die Diskussion um die Situation an Berliner Schulen.
In meinem Umfeld sagen viele: Ich kann mir keine Kinder leisten. Das finde ich sehr tragisch.
„Die Ostblöcke“ vom 21. Mai 2006 Den Beitrag habe ich mit Interesse gelesen.
Tschechow spielen, bis der Arzt kommt: Luk Percevals „Platonow“ an der Berliner Schaubühne
Mit 20 Jahren habe ich mir viele Kinder gewünscht, nachdem ich auf den Geschmack gekommen war, als Schwangere das Leben hautnah zu erleben. Andere muslimische Paare bekommen Kinder aus anderen Gründen.
Ich führe eine Fernbeziehung. Ich lebe teils im Paarhaushalt, teils im Single-Haushalt.
Bei Sportlern stimmen die gefühlten Lebensjahre selten mit den biologischen überein
Für mich war immer klar, dass ich Kinder haben wollte. Über die genaue Zahl habe ich mir früher keine Gedanken gemacht.
Innensenator Körting über Risiken bei großen Festen
Ich habe mit 56 den Motorradführerschein gemacht. Hätte mein Vater das vor 40 Jahren getan, wäre das ziemlich kurios gewesen.
Stahlkonzerne stellen Details zur Fusion vor
Gegen Luxemburg gewinnt die Nationalelf 7:0
Mehr private Vorsorge oder mehr Beitragszahler? Wie Kranken- und Pflegeversicherung zukunftsfest gemacht werden können
„Recht geht vor Nächstenliebe“ vom 23. Mai 2006 Der Meinung von Herrn Pflüger muss ich widersprechen.
Das Seniorenhandy heißt „Katharina das Große“ und der Einfach-Computer „SimPliCo“. Was der Generation 50plus im Internet angeboten wird
Oft denke ich darüber nach, wie ich mein Alter verbringen möchte. Wahrscheinlich kann ich irgendwann nicht mehr zu Hause bleiben – deshalb möchte ich rechtzeitig ein Heim nach meinen Vorstellungen aussuchen.
Ich wollte immer Kinder. Kinder gehören dazu, ohne Wenn und Aber.
Brandenburg organisiert den Generationenwandel
Frankfurt Am Main - Der geplante Integrationsgipfel der Bundesregierung soll noch vor der Sommerpause zu Stande kommen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kündigte am Rande ihres Besuchs beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Frankfurt am Main am Samstag an, der Gipfel werde zwischen dem 11.
Auch ohne Fernzüge soll die Station wichtig bleiben Bahn überlässt Hochhauspläne anderem Investor
Die demografischen Probleme werden nur durch eine radikal neue Sozialpolitik gemindert Von Götz W. Werner
Vor 25 Jahren berichteten wir über den Steuersatz für Fluchthelfer
Als Sozialwissenschaftler, der sich schon seit seiner Promotion mit dem Thema Kinder und Eltern beschäftigt, habe ich schon viele Familienminister und Familienministerinnen in Deutschland erlebt. Die Heftigkeit der gegenwärtigen Debatte über Familienpolitik sehe ich eher gelassen.
Unsere Gesellschaft täte gut daran, die Alten pfleglich zu behandeln: Mit einer Gesundheitsvorsorge, die ihre Arbeitskraft noch lange erhält, und mit einer Weiterbildungsoffensive, die es heute Mitte 50- bis 60-Jährigen möglich macht, auch in 20 Jahren im Beruf noch Höchstleistungen zu bringen. Wir wissen aus der Berliner Altersstudie: In intellektuellen Berufen sind etliche Menschen noch bis 80 sehr leistungsfähig.
Deutschland altert, und die Angstmacher haben Konjunktur. Vom unvermeidlichen wirtschaftlichen Niedergang ist die Rede, vom Zusammenbruch der Sozialsysteme, selbst das Wort von der demografischen Katastrophe ist schon salonfähig.
Die Visaanträge stapeln sich bei der deutschen Botschaft in Angola kistenweise. Fast hat es den Anschein, als wolle das ganze Land sein Team zur Fußball-WM nach Deutschland begleiten – ungeachtet der jüngsten Übergriffe auf Ausländer (und der Sorge, ob sich Andersfarbige überhaupt noch dorthin trauen können).
Schon bald könnten der Wirtschaft die jungen Fachkräfte ausgehen: eine Chance für die Alten
Ich wollte schon immer Kinder haben. Als ich mein erstes Kind bekam, war es aber keine leichte Entscheidung.
Eine persönliche Erfahrung aus vier Jahren in den USA: Familie, Gemeinschaft und Beruf bilden das Ganze des Lebens
Türkisches Volksfest am Brandenburger Tor
Am heutigen Sonntag gehören rund 1000 Kilometer der Berliner Straßen den Radfahrern. Der Fahrrad-Club ADFC hat unter dem Motto „Berlin fährt Rad – Respekt für Radler“ zu seiner traditionellen Sternfahrt eingeladen.
Ich fürchte, dass die Großstädte für unsere Zukunft kaum gerüstet sind. Deutlich stärkere Geburtenraten bei den sozial Benachteiligten gegenüber den Bevorzugten setzen ja auch eine stadträumliche Polarisierung in Gang.
Madrid - Im Zusammenhang mit dem Radsport-Dopingskandal in Spanien ist gegen die Hauptverdächtigen Haftbefehl erlassen worden. Arzt Eufemiano Fuentes wurde in der Nacht zum Samstag in ein Gefängnis außerhalb Madrids gebracht.
Angola ist trotz seines Ölreichtums ein armes Land – und völlig überraschend bei der WM dabei
„An Schulen haben Diebe freien Zutritt“ vom 22. Mai 2006 Herr Naumann hat völlig Recht mit seinem Verdacht: Nicht die EU, sondern der Senat und die Bezirke sind verantwortlich für die Kürzungen bei den Berliner Schulhausmeistern und in der Folge davon für unbeaufsichtigte Schulen, Vandalismus, Diebstähle, Graffiti und, und, und … Die Hintergründe dieser Entwicklung lassen sich hier nur grob vereinfacht darstellen: 2004 gab die EU eine Arbeitszeitrichtlinie heraus, die im Kern darauf hinauslief, die Arbeitszeit auf 48 Stunden zu begrenzen und Bereitschaftszeiten – zum Beispiel von Ärzten, Rettungsdiensten und eben auch Hausmeistern – in vollem Umfang als Arbeitszeit zu werten.
Der Begriff Rentner wird in Deutschland fast wie ein Schimpfwort benutzt. Es heißt, die Rentner nehmen den jungen Menschen die Zukunft weg.
Wenn ich meine Mutter anrufe, dann sagt sie immer öfter: „Geht gerade nicht.“ Sie ist dann beim Sport oder im Urlaub.
Heute ist es soweit: Fast 16 Jahre nach dem Beschluss, Straßenbahnstrecken aus dem Ostteil der Stadt in den Westen zu verlängern, eröffnet die BVG am Mittag die zweite Tram-Verbindung von Ost nach West. Dann fährt die M 10 vom U-Bahnhof Warschauer Straße kommend über den bisherigen Endpunkt an der Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg hinaus weiter über die Bernauer Straße durch Wedding bis zur vorläufigen Endstation am Nordbahnhof in Mitte.