Da Sie auf dem Handy anrufen, erwischen Sie mich zufällig gerade auf dem Jakobsweg, der alten Pilgerstraße nach Santiago de Compostela. Dahin gehe ich schon zum dritten Mal in Folge, um Danke zu sagen für mein erstes Kind, das ich im Alter von 60 Jahren bekommen habe.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.05.2006 – Seite 3
„Das geteilte Land“ vom 14. Mai 2006 Mich würde interessieren, was dafür spricht, dass dieses „Nation-Building“ gelingen kann.
Ein 16-Jähriger sticht wahllos auf Dutzende von Menschen ein. Ist diese Tat ein Amoklauf wie etwa die Bluttat an der Erfurter Gutenberg-Schule vor vier Jahren?
Eineinhalb Jahre nach dem Tsunami wird Indonesien erneut von einer Katastrophe heimgesucht
Oft denke ich darüber nach, wie ich mein Alter verbringen möchte. Wahrscheinlich kann ich irgendwann nicht mehr zu Hause bleiben – deshalb möchte ich rechtzeitig ein Heim nach meinen Vorstellungen aussuchen.
Brandenburg organisiert den Generationenwandel
Ich wollte immer Kinder. Kinder gehören dazu, ohne Wenn und Aber.
Ich fürchte, dass die Großstädte für unsere Zukunft kaum gerüstet sind. Deutlich stärkere Geburtenraten bei den sozial Benachteiligten gegenüber den Bevorzugten setzen ja auch eine stadträumliche Polarisierung in Gang.
Frankfurt Am Main - Der geplante Integrationsgipfel der Bundesregierung soll noch vor der Sommerpause zu Stande kommen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kündigte am Rande ihres Besuchs beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Frankfurt am Main am Samstag an, der Gipfel werde zwischen dem 11.
Auch ohne Fernzüge soll die Station wichtig bleiben Bahn überlässt Hochhauspläne anderem Investor
Türkisches Volksfest am Brandenburger Tor
Am heutigen Sonntag gehören rund 1000 Kilometer der Berliner Straßen den Radfahrern. Der Fahrrad-Club ADFC hat unter dem Motto „Berlin fährt Rad – Respekt für Radler“ zu seiner traditionellen Sternfahrt eingeladen.
Die demografischen Probleme werden nur durch eine radikal neue Sozialpolitik gemindert Von Götz W. Werner
Vor 25 Jahren berichteten wir über den Steuersatz für Fluchthelfer
Als Sozialwissenschaftler, der sich schon seit seiner Promotion mit dem Thema Kinder und Eltern beschäftigt, habe ich schon viele Familienminister und Familienministerinnen in Deutschland erlebt. Die Heftigkeit der gegenwärtigen Debatte über Familienpolitik sehe ich eher gelassen.
Unsere Gesellschaft täte gut daran, die Alten pfleglich zu behandeln: Mit einer Gesundheitsvorsorge, die ihre Arbeitskraft noch lange erhält, und mit einer Weiterbildungsoffensive, die es heute Mitte 50- bis 60-Jährigen möglich macht, auch in 20 Jahren im Beruf noch Höchstleistungen zu bringen. Wir wissen aus der Berliner Altersstudie: In intellektuellen Berufen sind etliche Menschen noch bis 80 sehr leistungsfähig.
Eine persönliche Erfahrung aus vier Jahren in den USA: Familie, Gemeinschaft und Beruf bilden das Ganze des Lebens
Deutschland altert, und die Angstmacher haben Konjunktur. Vom unvermeidlichen wirtschaftlichen Niedergang ist die Rede, vom Zusammenbruch der Sozialsysteme, selbst das Wort von der demografischen Katastrophe ist schon salonfähig.
Die Visaanträge stapeln sich bei der deutschen Botschaft in Angola kistenweise. Fast hat es den Anschein, als wolle das ganze Land sein Team zur Fußball-WM nach Deutschland begleiten – ungeachtet der jüngsten Übergriffe auf Ausländer (und der Sorge, ob sich Andersfarbige überhaupt noch dorthin trauen können).
Schon bald könnten der Wirtschaft die jungen Fachkräfte ausgehen: eine Chance für die Alten
Ich wollte schon immer Kinder haben. Als ich mein erstes Kind bekam, war es aber keine leichte Entscheidung.
Eine große Potsdamer Ausstellung zum 225. Geburtstag des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel