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Papst Benedikt XVI. hat zum Abschluss seiner Polenreise vor rund einer Million Gläubigen in Krakau eine Messe gefeiert und dabei immer wieder an seinen Vorgänger Johannes Paul II. erinnert. Im Anschluss traf er in Auschwitz ein.

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck ist am Samstag bei einer nicht genehmigten Kundgebung homosexueller Demonstranten in Moskau verletzt worden. Im Tagesspiegel-Gespräch erhebt Beck schwere Vorwürfe gegen die Moskauer Polizei.

WM-Spitzenreiter Fernando Alonso hat erstmals den Formel-1-Klassiker in Monte Carlo gewonnen. Trotz Aufholjagd verlor Ferrari-Pilot Michael Schumacher wichtige Punkte in der Gesamtwertung.

Das verheerende Erdbeben auf der indonesischen Insel Java hat mehr als 4.600 Menschen getötet und Zehntausende verletzt. Weltweit rollte eine Welle der Hilfsbereitschaft an.

Beim Absturz eines Hubschraubers in der Nähe von Leipzig sind am Sonntag drei Menschen schwer verletzt worden. Sie befanden sich an Bord des Helikopters, der zur Eröffnung eines Teilstücks der Autobahn 38 in der Luft war.

Heftige Regenfälle haben am Sonntag in Bayern Flüsse anschwellen lassen und verheerende Schäden angerichtet. Vor allem in Oberfranken wurden Häuser und ganze Straßenzüge zahlreicher Gemeinden überflutet.

Der neue Berliner Hauptbahnhof und die ICE-Rennstrecke Nürnberg-München sind am Sonntag ohne größere Probleme in Betrieb gegangen. In den Hauptbahnhof kamen erneut zahlreiche Schaulustige.

Angelina Jolie und Brad Pitt (Archivbild) sind seit Samstag Eltern einer gemeinsamen Tochter. Wie die US-Zeitschrift "People" berichtete, wird das Kind den Namen Shiloh Nouvel Jolie-Pitt tragen. Es sei in Namibia zur Welt gekommen.

Der Amokläufer von Berlin bleibt in Untersuchungshaft. Gegen ihn wurde in der Nacht zum Sonntag ein Haftbefehl erlassen. Viele Betroffene der Gewalttat ließen sich untersuchen, nachdem sie erfahren hatten, dass eines der Opfer mit dem HIV-Virus infiziert ist.

Umstrittener Vorschlag: Migrantenkinder in den Bezirken einschulen, in denen es wenig Ausländer gibt

Von Susanne Vieth-Entus

Am heutigen Sonntag gehören rund 1000 Kilometer der Berliner Straßen den Radfahrern. Der Fahrrad-Club ADFC hat unter dem Motto „Berlin fährt Rad – Respekt für Radler“ zu seiner traditionellen Sternfahrt eingeladen.

Als Sozialwissenschaftler, der sich schon seit seiner Promotion mit dem Thema Kinder und Eltern beschäftigt, habe ich schon viele Familienminister und Familienministerinnen in Deutschland erlebt. Die Heftigkeit der gegenwärtigen Debatte über Familienpolitik sehe ich eher gelassen.

Unsere Gesellschaft täte gut daran, die Alten pfleglich zu behandeln: Mit einer Gesundheitsvorsorge, die ihre Arbeitskraft noch lange erhält, und mit einer Weiterbildungsoffensive, die es heute Mitte 50- bis 60-Jährigen möglich macht, auch in 20 Jahren im Beruf noch Höchstleistungen zu bringen. Wir wissen aus der Berliner Altersstudie: In intellektuellen Berufen sind etliche Menschen noch bis 80 sehr leistungsfähig.

Eine persönliche Erfahrung aus vier Jahren in den USA: Familie, Gemeinschaft und Beruf bilden das Ganze des Lebens

Von Ursula von der Leyen

Deutschland altert, und die Angstmacher haben Konjunktur. Vom unvermeidlichen wirtschaftlichen Niedergang ist die Rede, vom Zusammenbruch der Sozialsysteme, selbst das Wort von der demografischen Katastrophe ist schon salonfähig.

Die Visaanträge stapeln sich bei der deutschen Botschaft in Angola kistenweise. Fast hat es den Anschein, als wolle das ganze Land sein Team zur Fußball-WM nach Deutschland begleiten – ungeachtet der jüngsten Übergriffe auf Ausländer (und der Sorge, ob sich Andersfarbige überhaupt noch dorthin trauen können).

Von Wolfgang Drechsler

Schon bald könnten der Wirtschaft die jungen Fachkräfte ausgehen: eine Chance für die Alten

Von Carsten Brönstrup

Frankfurt Am Main - Der geplante Integrationsgipfel der Bundesregierung soll noch vor der Sommerpause zu Stande kommen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kündigte am Rande ihres Besuchs beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Frankfurt am Main am Samstag an, der Gipfel werde zwischen dem 11.

„Jung: Bundeswehr soll auch Energieversorgung schützen“ vom 22. Mai 2006 Herr Jung bestätigt in Ihrem Artikel seine umstrittene Meinung, dass, wenn als letztes Mittel, um die Bevölkerung zu schützen, nur ein Abschuss möglich ist, der Waffeneinsatz erlaubt sein muss.

Berlin - Die Bundesagentur für Arbeit, Bund und Kommunen werden für die Arbeitslosigkeit im Jahr 2006 insgesamt rund 800 Millionen Euro weniger ausgeben als geplant. Dies geht aus einer Berechnung des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe hervor, die von der Linksfraktion im Bundestag veröffentlicht wurde.

DEUTSCHLAND – LUXEMBURG 7:0 (3:0) Deutschland: Lehmann (46. Kahn) – Friedrich, Huth (46.

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