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Wegen des wachsenden Welthandels platzen die deutschen Seehäfen aus allen Nähten – sie investieren Milliarden in die Erweiterung

Von Philipp Lichterbeck

Weil es zu warm ist, haben Winterreifen- und Heizölhändler kaum zu tun. Sie könnten Ski fahren gehen – wenn es Schnee gäbe

Von Henrik Mortsiefer

Annemie, Fred und Frank bekommen Nachfolger: Es sind Hasan (62) und Aliye (59) mit ihren vier Söhnen und drei Töchtern zwischen 26 und 35 Jahren. Die Autorin und Regisseurin Ute Diehl hatte mit der „einzig wahren Familienserie“ über die Fussbroichs (1990–2004) Fernsehgeschichte geschrieben, nun legt sie mit „Die Özdags“ nach.

Von Thomas Gehringer

Das vorpommersche Dorf Trinwillershagen ist seit dem Besuch des US-Präsidenten eine Touristenattraktion

Von Andreas Frost

Selbst mit einem Großinvestor bliebe Tempelhof ein Verlustgeschäft. Nur ein Aufbrechen des Geländes könnte die alte Wunde schließen

Am zweiten Jahrestag des Todes von Oury Jalloh wollen linke Gruppen an den ihrer Ansicht nach immer noch nicht aufgeklärten Tod des 22-Jährigen aus Sierra Leone erinnern. Die Demonstration beginnt um 13 Uhr am Hackeschen Markt und führt zum Potsdamer Platz (siehe Grafik).

Berlin - Zwei Jahre nach dem Tod eines Asylbewerbers in einer Dessauer Polizeizelle haben Menschenrechtsgruppen am Wochenende eine zügige Aufklärung des Falles gefordert. Bei Kundgebungen in Berlin und Dessau und einem Kongress der afrikanischen Community protestierten mehrere hundert Menschen gegen die Untätigkeit der Justiz, die bis heute unklar gelassen habe, wie Oury Jalloh aus Sierra Leone umgekommen ist.

Moskau - Die Busfahrer kommen aus der Ukraine, die Straßen werden von Tadschiken gefegt, wer seine Wohnung renoviert, holt sich dazu Weißrussen oder Moldawier. Von den mehr als zwölf Millionen Menschen, die in der russischen Hauptstadt leben – offiziell sind es nur zehn Millionen – ist mindestens jeder Zwölfte ein Gastarbeiter aus den ehemaligen Sowjetrepubliken.

Von Elke Windisch

Der Baker-Bericht stellt so etwas wie den Einstieg in den Ausstieg aus dem Irak dar. Offenbar hält der US-Präsident diesen Ansatz für verfrüht und will einen letzten Versuch starten, den Irak mit mehr Truppen zu stabilisieren – also das zu machen, was von Anfang an notwendig gewesen wäre.

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