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Mit einer Niederlage im Elfmeterschießen gegen Benfica Lissabon hat der FC Bayern den Finaleinzug beim Dubai-Cup verfehlt. Im Finale bekommen es die Portugiesen nun mit Lazio Rom zu tun.

Nach Informationen der "Welt" will der US-Konzern Sentex Sensing Technologies am Dienstag ein Angebot für den insolventen Handyhersteller BenQ vorlegen und rund 1600 Arbeitsplätze sichern.

Dem neuen UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon bereitet die Situation Afrika, insbesondere die Krise in der sudanesischen Provinz Darfur, große Sorge. Auf seiner Agenda steht ebenfalls die Festigung der Demokratie in der Demokratischen Republik Kongo.

"Der Geruch ist da, aber wir wissen nicht, wo er herkommt", sagt New Yorks Bürgermeister Bloomberg ratlos. Zeugen berichten unterdessen, der strenge Gasgeruch sei bereits über den Hudson nach New Jersey gezogen.

Während der 1. FC Nürnberg im Testspiel gegen Brügge ein 1:1 eingefahren hat, sind Wolfsburg und Stuttgart in den Partien gegen Lüttich und das Nationalteam der Vereinigten Arabischen Emirate als Verlierer vom Platz gegangen.

Nach der versäumten Anmeldung ihres Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl in Wiesbaden bleibt für die SPD nur noch die Hoffnung auf einen Rückzug aller anderen Kandidaten. Für die CDU ist der Vorschlag allerdings "Unfug".

Mit Stefan Lübbe und Christoph Montague hat der Lübbe-Verlag in Bergisch Gladbach seine Chefposten zum Anfang des Jahres neu besetzt.

Justizministerin Zypries hat den Plänen von Innenminister Schäuble, im Falle einer Entführung von Passagierflugzeugen durch Terroristen einen "Quasi-Verteidigungsfall" auszurufen, eine klare Absage erteilt. Schäubles Vorhaben sei verfassungswidrig, so Zypries.

Sieben Wochen nach dem Amoklauf eines 18-jährigen Schülers im westfälischen Emsdetten hat die Geschwister-Scholl-Schule erstmals wieder ihre Türen für Schüler, Eltern und Gäste geöffnet.

Ein unerklärlicher Gasgeruch über New York hat für Aufregung gesorgt. Örtliche Medien zitierten Zeugen, denen zufolge das Gas in der ganzen Stadt zu riechen war.

Eskalation im Energiestreit: Weißrussland hat die Durchleitung von russischem Öl nach Deutschland gestoppt. Wirtschaftsminister Glos rief die Regierungen in Minsk und Moskau dazu auf, die vereinbarten Lieferungen sicherzustellen.

Filmlegende Robert de Niro wird während der Berlinale die American Academy in Berlin besuchen. Außerdem steht eine Diskussion mit Volker Schlöndorff auf dem Programm des US-Stars.

In dem zentralasiatischen Staat Kasachstan ist die Regierung von Ministerpräsident Danial Achmetow zurückgetreten. Präsident Nursultan Nasarbajew nahm den Rücktritt an.

Hans-Peter Briegel räumt 25 Jahre nach der "Schande von Gijon" Spielmanipulation bei der WM 1982 in Spanien ein und entschuldigt sich. Deutschland habe sich mit Österreich auf ein 1:0 "verständigt", um die nächste Runde zu erreichen.

Das Hans Otto Theater hat im vergangenen Jahr mit dem neuen Haus am Tiefen See eine Rekordauslastung von 93 Prozent erreicht. Mehr als hunderttausend Besucher konnte das Schauspielhaus begrüßen.

Fußball-Nationalspieler Gerald Asamoah vom Bundesliga-Zweiten FC Schalke 04 ist erneut operiert worden. Der 28 Jahre alte Angreifer musste sich Schrauben aus dem linken Bein entfernen lassen.

Nach einer tödlich endenden Messerstecherei zwischen zwei Gruppen von türkisch-libanesischen Männern und deutschstämmigen Kasachen in Tiergarten sind vier Tatverdächtige festgenommen worden.

Nach der wochenlangen Personaldebatte um Parteichef Stoiber hat sich das CSU-Präsidium einmütig hinter den Ministerpräsidenten gestellt und eine Mitgliederbefragung vereitelt. Die Fürther Rebellin Pauli wertet das als "Selbstdemontage".

Ein angebliches Interesse des FC Chelsea an Abwehrspieler Josip Simunic hat für Wirbel bei Hertha BSC gesorgt. Bei den Engländern selbst soll der Stuhl von Trainer Mourinho wackeln.

Mit 35 Stunden und 11 Minuten haben Düsseldorfer Narren die "längste Karnevals-Sitzung der Welt" über die Bühne gebracht. Nach dem Erreichen der Rekordzeit ging das Feiern sogar noch weiter.

Wird es jemals Klarheit geben? Fast zehn Jahre nach dem Tod der britischen Prinzessin Diana in einem Pariser Autotunnel haben in London Anhörungen zu einer gerichtlichen Untersuchung begonnen.