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München/Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) will weiter um den CSU-Vorsitz kämpfen und schließt auch eine Kampfkandidatur nicht aus: „Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass es eine Belastung für eine Partei ist, wenn sie auf einem Parteitag unter mehreren Kandidaten auswählen kann.“ Angeblich erwägt Seehofer eine Mitgliederbefragung über den künftigen Parteichef.

Heute empfangen die Eisbären die Frankfurt Lions im Sportforum Hohenschönhausen (Beginn 18.30).

In einem offenen Brief hat sich der Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, an seinen Kollegen und künftigen Theater-Nachbarn Ulrich Khuon gewandt. Er widerspricht der im Tagesspiegel vom 20.

Ganz Karlsruhe träumt von der Rückkehr in die Bundesliga, der KSC versucht, gelassen zu bleiben

Von Oliver Trust

Bei der „Zauberflöten“-Premiere der Komischen Oper im vergangenen November schlug seine große Stunde: Mit seinem aufregenden Dirigat präsentierte sich Markus Poschner als einer der Hoffnungsträger der nachrückenden Dirigentengeneration. Dass auf der Premierenfeier dann gleich noch verkündet wurde, der 35-jährige erste Kapellmeister würde in der kommenden Spielzeit als Generalmusikdirektor nach Bremen gehen, war dann allerdings ein Wermutstropfen – denn Poschner hatte sich als Nachfolger für seinen scheidenden Chef Kirill Petrenko empfohlen.

„Unter dem Wolfspelz“ – Diether Dehm zum Ehrenbürger Biermann vom 19. Januar Ich glaube sagen zu können, dass sich Ihr Blatt in den letzten Jahren zu einer ernst zu nehmenden Stimme der Hauptstadt entwickelt hat.

Die Zahl der Skeptiker auf dem Parkett nimmt zu, doch noch haben sie nicht das Sagen. Auch die Warnung des US-Notenbankchefs Ben Bernanke vor einem Teufelskreis aus steigenden Staatsausgaben und höheren Zinsen in den USA verpufften.

Eine Ära geht zu Ende: Am kommenden Sonnabend wählt die CDU den Nachfolger von Parteichef Jörg Schönbohm

Von Thorsten Metzner

Warum die Eisbären für weniger Ausländer in der Eishockey-Liga plädieren

Von Claus Vetter

Alexander Weiß schoss am Freitag das Siegtor zum 2:1-Erfolg des Deutschen Eishockeymeisters Eisbären Berlin in Augsburg. Ein 19 Jahre alter deutscher Spieler übernimmt Verantwortung – ein Ergebnis der Aufbauarbeit im Berliner Klub.

Von Claus Vetter

„Die Wundertäter: Nina Grunenbergs böser Blick auf das deutsche Wirtschaftswunder“ von Hannes Schwenger vom 15. Januar Der Rezensent des Nina-Grunenberg- Buchs „Die Wundertäter.

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