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Der finnische Saxofonist Timo Lassy.

Jede Woche stellen vier Popkritikerinnen- und kritiker im Soundcheck ihre CDs der Woche vor. Diesmal mit neuen Platten von Timo Lassy, Soak, Matthew Herbert und Jamie XX. Ab 21 Uhr auf Radio eins.

Eine Chance in der besten Eishockey-Liga der Welt zu spielen, die ließ ich Matthias Plachta natürlich nicht entgehen. Kommende Saison kann Plachta in Arizona Teamgefährte von Tobias Rieder werden.

Fast 80 Prozent aller Einkäufe werden in Deutschland immer noch bar erledigt.

Dänemark schafft das Bargeld ab, zumindest ein bisschen: Kleinere Läden müssen in Zukunft keine Münzen und Scheine mehr annehmen. Kein Vorbild für Deutschland: Hierzulande klebt man am Bargeld und möchte am liebsten nicht davon lassen. Welche Zahlweise wird sich durchsetzen?

Von Rolf Obertreis
Google gab auf der Entwicklerkonferenz I/O in San Francisco einen Ausblick auf Android M.

Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz I/O in San Francisco Technologien und Produkte vorgestellt, die weit über die Internet-Suche hinausgehen. Das belebt den Wettbewerb mit Apple und Microsoft.

Von Kurt Sagatz
Schweinepriester. Szene in Johan Kresniks Theaterstück nach Marquis de Sade und Pier Paolo Pasolini.

Kakofonie im Konsumtempel: Johann Kresniks „Die 120 Tage von Sodom“ zeigt zwar jede Menge nacktes Fleisch, taugt aber trotzdem nicht zum Skandal.

Von Sandra Luzina
Ausreichend Leistung, solide Verarbeitung: Vor allem beim Gebrauchtkauf älterer Oberklasse-Notebooks lässt sich ohne Verzicht Geld sparen. Foto: dpa

Besonders Business-Notebooks der Oberklasse werden im Second-Hand-Markt zum Schnäppchen. Teilweise sind die Geräte sogar unter 200 Euro zu haben und überzeugen immer noch mit schnellen Prozessoren.

Von Kurt Sagatz
Badespaß ohne Name. Wie das neue Bad am Brauhausbad heißen soll, ist noch unklar.

Bei der Namenssuche für Potsdams neues Bad am Brauhausberg zeigen sich die Potsdamer erfinderisch. Die PNN setzen die Suche unter dem Motto "Unser Name fürs Bad" fort - und lassen bis zur Grundsteinlegung im Juni einen Favoriten küren.

Von Jana Haase

Es sind zwar 25 Fußballmannschaften, die am morgigen Samstag zum Stadionfest „Der Ball ist bunt“ in Babelsberg um den Turniersieg spielen. „Aber es soll mehr sein als ein Fußballturnier“, sagt Mit-Organisator Alexander Kallenbach.

Es ist ein unglückliches Signal: Die städtischen Unternehmen lassen die Entschädigungen für ihre Aufsichtsräte – darunter viele Stadtverordnete – verfünffachen. In Zeiten klammer Stadtkassen sollen die Aufsichtsräte der Potsdamer Stadtfirmen künftig nicht mehr 100 Euro, sondern 550 Euro pro Sitzung bekommen.

Von Jana Haase

Wie soll Potsdams neues Sport- und Freizeitbad am Brauhausberg heißen? Die Potsdamer Neuesten Nachrichten beginnen mit der Namenssuche – haben Sie einen Vorschlag?

Berlin - Wegen eines neuen Ausbruchs von Serratia-Keimen auf der Neugeborenen-Intensivstation des Berliner Virchow-Klinikums werden dort keine weiteren Frühchen mehr aufgenommen. Das erklärte die Klinik am Donnerstag.

Nuthetal/Michendorf - Auch nach der Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbands Mittelgraben am Mittwochabend fragt man sich in Nuthetal, ob sich an den Trinkwasserpreisen im Verband nicht etwas drehen ließe. Jüngster Anlass: Der Verband hat mit der Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH in Kleinmachnow (MWA) einen Geschäftsbesorger, der unlängst den Liefervertrag mit den Potsdamer Stadtwerken verlängert hat – offenbar zu Ungunsten der Trinkwasserabnehmer in Michendorf und Nuthetal (PNN berichteten).

Von Henry Klix
Leben im Schatten des Welterbes. Touristen finden es schön – Einheimische würden in den historischen Parks gern picknicken und Rad fahren und auf manche Sichtachse zugunsten der Moderne verzichten. Wie man beide Interessengruppen zusammenbringt, das beschäftigte nun auch Kulturarbeitsstudenten aus Hildesheim.

Benutzen oder bewahren: Für eine Gruppe Hildesheimer Studenten war es amüsant zu erfahren, mit welchen Problemen sich die Welterbe-Bewohner herumschlagen müssen

Von Steffi Pyanoe
Giftiges Schuldach. Das Helmholtz-Gymnasium in der Kurfürstenstraße.

Nach dem Giftfund im Dach der Schulaula eines Gymnasiums berät die Stadt über Konsequenzen. Für Schüler und Lehrer bestand keine Gefahr. Der KIS sieht die Schuld beim Generalplaner

Von Henri Kramer
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