
Eigenes Handy generell erst ab etwa elf Jahren, soziale Medien ab 13,5 Jahren: Eine Studie zeigt, was Erwachsene über Smartphones in jungen Händen denken. Wie sieht es mit Handys auf Schulhöfen aus?

Eigenes Handy generell erst ab etwa elf Jahren, soziale Medien ab 13,5 Jahren: Eine Studie zeigt, was Erwachsene über Smartphones in jungen Händen denken. Wie sieht es mit Handys auf Schulhöfen aus?

Grünen-Parteichef Felix Banaszak wirft der Bundesregierung vor, eine „Riesenchance“ zu verspielen. Statt echter Zukunftsinvestitionen würden lieber Wahlgeschenke gemacht.

Das Museum Folkwang und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden feiern den südafrikanischen Universalkünstler William Kentridge zu seinem 70. Geburtstag mit der Doppelschau „Listen to the Echo“.

Regionen, in denen Sterne entstehen, werden oft von Gas- und Staubwolken verdeckt. Wie genau es dort aussehen könnte, zeigt eine neue 3D-Karte.

Bei den Emmy-Awards zeigten die Stars, wo es modisch im Herbst hingehen könnte. Einige Looks passen so – oder so ähnlich – auch ganz gut nach Berlin. Der Mode-Check.

Ein prachtvoller Jubiläumsband versammelt Texte über die Arbeit der Berliner Choreografin Sasha Waltz, die auch selbst zwei Beiträge dafür geschrieben hat.

Israels Armee rückt mit Bodentruppen in die Stadt Gaza vor. Hilfsorganisationen richten einen dringenden Appell an die internationale Gemeinschaft. Israels Premier Netanjahu droht derweil der Hamas.

Eine Wärmepumpe kostet zwischen 25.000 und 35.000 Euro, der Staat übernimmt bis zu 70 Prozent der Kosten. Bleibt das so? Viele Menschen sind verunsichert.

Mit dem Klassiker „So wie wir waren“ brachen Barbra Streisand und Robert Redford in den 70er-Jahren Millionen Herzen. Nach dem Tod von Redford blickt Hollywood-Ikone Streisand zurück auf den Dreh.

Bei der „Patisserie Avnon“ kommt das frische Obst auf einen tourierten Hefeteig mit reichlich Butter. Ergebnis: ein karamellisiertes Suchtmittel.

Die Koalition hat sich selbst zu Sozialreformen im Herbst verpflichtet. Welchen Handlungsbedarf es gibt.

Brandenburgs Verkehrsminister Tabbert fordert eine verlässliche Grundlage für das Deutschlandticket. Er kritisiert die jährlichen Debatten um mögliche Erhöhungen.

In Berlin und Brandenburg ist es bedeckt und es kann zu Windböen kommen. In den nächsten Tagen wird es dann noch einmal richtig sommerlich.

Am 17. September 2010 gab es das erste Pflichtspielderby zwischen den Klubs nach sechs Jahrzehnten. Was damals passierte und wie sich die Kräfteverhältnisse seitdem verändert haben.

Für europäische Firmen in China wird es seit Jahren härter. Im Herbst stellt Peking die Weichen für die Zukunft. Die EU-Handelskammer fordert Verbesserungen für EU-Firmen in vielen Bereichen.

Nach zahlreichen Titeln mit dem FC Bayern München hat Thomas Müller auch bei seinem neuen Club gute Möglichkeiten auf Pokale. Am 1. Oktober gibt es die erste Chance.

Auf seine Tore hoffen die Bayern-Fans. Und die Chelsea-Anhänger? „Die mögen mich nicht“, scherzt Harry Kane. Schließlich hat er in London lange für Tottenham gespielt und getroffen.

Der Ehec-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern kommt nicht zum Stillstand. Die Behörden melden viele neue Ansteckungen. Die Suche nach der Infektionsquelle bleibt weiter ohne Erfolg.

Sie sollen uns vor belastenden Themen schützen. Kritiker sehen sie als Beleg für eine angeblich verweichlichte Gesellschaft: Triggerwarnungen. Wie sinnvoll sind solche Hinweise?

Eine ältere Dame fällt am Telefon auf den berühmten Enkeltrick herein und krempelt daraufhin ihr Leben um. Wie schnell das gehen kann, zeigt eine TV-Komödie mit Uschi Glas.

Brandenburgs Verkehrsminister Tabbert fordert stabile Preise für das Deutschlandticket. Er kritisiert die jährlichen Debatten um mögliche Erhöhungen.

Das Heimspiel gegen Olympique Marseille war die 64. Partie für Kylian Mbappé im Trikot von Real Madrid - durch seinen Doppelpack steht er nun bei 50 Toren für die Königlichen. Danach äußerte er sich.

In einem Jahr wählt Berlin ein neues Landesparlament. Laut einer Umfrage hat Schwarz-Rot aktuell allerdings keine Mehrheit. Die SPD rutscht deutlich ab. Linke und AfD legen zu.

Ein Jahr vor der Berlin-Wahl würden CDU und SPD nicht mehr auf eine Mehrheit kommen. Um Platz zwei gibt es ein überraschendes Kopf-an-Kopf-Rennen.

Die Zukunft des Tempelhofer Feldes ist eines der umstrittensten Themen in Berlin. Eine Volksbefragung, wie sie der Regierenden Bürgermeister will, lehnt Krach ab. Bei möglichen Alternativen bleibt er vage.

„Wir müssen jetzt liefern“, sagt CDU-Generalsekretär Linnemann. Die Union stehe dafür bereit. Reformen bräuchten einen breiten Rückhalt, fordert indes SPD-Chef Klingbeil.

Die Berliner Linke sucht, was alle anderen Parteien bereits haben: Einen Spitzenkandidaten. Festzustehen scheint, dass die Partei eine Frau nominiert. Aber welche?

Ein Sommertag, ein Sprung ins Becken – und plötzlich steht das Leben eines Vierjährigen auf der Kippe. Nur weil zwei Kinder blitzschnell reagieren, endet das Drama im Freibad nicht in einer Tragödie.

Seit Dezember 2024 blieb der Leitzins in den USA stabil auf hohem Niveau. Der schwächelnde US-Arbeitsmarkt - und Präsident Trump - bringen die Fed nun aber unter Zugzwang.

Die Konzert-Absage an den israelischen Dirigenten Lahav Shani wühlt die Kulturszene seit Tagen auf. Der Musiker selbst hat dazu geschwiegen - bis jetzt.

Schon vor der WM-Halbzeit hat der Deutsche Leichtathletik-Verband mehr Medaillen gewonnen als bei den letzten beiden Weltmeisterschaften. Weitere Chancen kommen. Hummels Auftritt kann ein Signal sein.

Der ukrainische Staatschef sieht im Krieg gegen sein Land auch eine Gefahr für Europa. Er appelliert erneut an andere Länder: Es gehe um uns alle.

David Raum zählt inzwischen zu den zentralen Spielern im Kader von RB Leipzig, der 27-Jährige ist Kapitän - und hat noch einen Vertrag bis 2027. Den soll er laut einem Bericht nun verlängern.

Tausende Hassnachrichten: Die Netflix-Doku „Unbekannte Nummer: Der Highschool-Catfish“ erzählt international erfolgreich eine erschütternde Geschichte über ein Verbrechen in digitalen Zeiten.

Zumindest den preisgegebenen Zahlen zufolge ist „KPop Demon Hunters“ jetzt mit weitem Abstand der erfolgreichste Netflix-Film überhaupt - und er knackt eine bislang kaum für möglich gehaltene Marke.

Über 700 Tiere werden bei der bislang größten Tierrazzia Brasiliens gerettet. Dazu zählen Affen und Papageien. Der Handel bedroht die Artenvielfalt - für die organisierte Kriminalität ist er lukrativ.
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