Neun Monate können lang sein. Aber auch notwendig. Die Markthalle an der Beusselstraße musste dringend renoviert werden. Nun erstrahlt sie wieder in neuem Glanz. Und die Händler kehren zurück.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.01.2008

Eisbär Knut verhilft dem Zoologischen Garten zu einem Besucherrekord - über 3 Millionen Tierfreunde schauten sich im vergangenen Jahr den Star-Eisbären an, lichteten ihn ab, jubelten ihm zu. Ein Ende der Begeisterung ist nicht in Sicht. Die Zahlen sprechen für sich.

Erfolg für alle, die sich für Ethik/Religion als Wahlpflichtfach einsetzen: Bisher kamen 34.500 Unterschriften in Berlin zusammen. Damit wird das Volksbegehren zulässig. Der Senat lehnt die Fächerwahl währenddessen weiterhin ab.
Die Linie U5 zwischen Frankfurter Allee und Alexanderplatz war heute Mittag für rund eine Stunde außer Betrieb, nichts ging mehr. Die Fahrgäste waren irritiert. Nun läuft der Schienenverkehr wieder reibungslos.
Rund 20.000 Menschen sind im vergangenen Jahr in Berlin auf die Mietfahrräder der Deutschen Bahn gestiegen - ein Drittel mehr als ein Jahr zuvor. Jetzt werden die Räder für die nächste Saison fit gemacht.
Zum 150. Geburtstag des Berliner Zeichners und Malers Heinrich Zille werden dessen Bilder mitten in der Stadt wieder lebendig. Passanten können sich auf Dirnen samt Zuhälter gefasst machen, die durch das Nikolaiviertel streifen.

Der Flughafen Berlin Brandenburg International soll 2011 eröffnet werden. Doch noch liegen Stolpersteine im Weg, wie eine Klage des Baukonzerns Hochtief und unklare Verkehrsanbindungen. Warum Chef Rainer Schwarz dennoch optimistisch ist, erzählt er hier.

Eigentlich hatte Lala Süsskind die Wahl zur Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde mit ihrem Bündnis "Atid" im November gewonnen. Doch diese wurde angefochten. Nun entscheidet der Schiedsausschuss morgen über Neuwahlen. Und Süsskind zeigt sich optimistisch.
Der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) hat sich für einen Mindestlohn zwischen 7,50 und acht Euro ausgesprochen.
Kammerjäger Heiko Bienentreu jagt Mäuse und Ratten – unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Senat veröffentlicht Statistik: Welche Krankenhäuser operieren wie häufig Krebserkrankungen?
Berlin: Mann flüchtete mit Trick vor der Polizei Er gab an, jemand anders zu sein – und durfte gehen
Erneut ist es einem Festgenommenen mit einem Trick gelungen, den Behörden zu entwischen. Ein 21-Jähriger wurde am Sonntagnachmittag versehentlich aus dem Polizeigewahrsam entlassen, nachdem er sich als jemand anders ausgegeben hatte.
Nach den mehr als 620 glättebedingten Verkehrsunfällen vom Wochenende hat es am Montagmorgen 42 weitere Vorfälle gegeben, bei denen Glatteis eine Rolle spielte. Wie die Polizei mitteilte, wurde dabei eine Person verletzt.
Christoph von Marschall liest über Barack Obama.
Eine behutsame Sanierung gilt als wahrscheinlichste Variante für das Kongresszentrum. Heute soll eine Vorentscheidung fallen.
beim Betreiber
Vor 25 Jahren ärgerte sich das Arbeitsamt über Pfennigbeträge

Die Bernauer Straße trennt zwei Lebenswelten. Im Süden wohnen die Aufsteiger, im Norden die Geringverdiener. Zueinander finden beide Gruppen selten.
Bernd Matthies macht einen neuen Vorschlag zur Ladenschluss-Debatte
Sie setzen sich ein, für ihre Mitmenschen, für Kunst und Kultur. Sie werden aktiv, wo andere wegschauen.
Eine Tagung setzt sich für illegale Migranten ein
In Berliner Kliniken werden natürlich viel mehr Krankheiten als Krebs behandelt. Patienten, die für eine Behandlung ein Krankenhaus auswählen müssen, können dabei auf eine Orientierungshilfe zurückgreifen.
Auch eine Woche nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes wird das Rauchverbot in vielen Berliner Kneipen ignoriert. Nun forderte das Tabakverbot in Lokalen das erste Opfer. Eine Schöneberger Wirtin fürchtet um ihre Existenz.
Die Nord-Süd-Straße im Regierungsviertel soll bestehen bleiben, damit keine Autos direkt vor dem Kanzleramt entlangfahren

Das Kulturkaufhaus Dussmann will sich zum Museumsladen erklären, um jeden Tag öffnen zu können. Aber der Senat reagiert skeptisch. Jetzt soll ein ungewöhnlicher Trick auch regelmäßige Sonntagsöffnungen ermöglichen.
Erkrankte.Rund 15 500 Berliner erkranken jährlich neu an Krebs.
Die 20.000 Abnehmer von Vattenfalls Ökostrom "Berlin Natur" beziehen – anders als Kunden als in anderen Städten – tatsächlich nur Energie aus erneuerbaren Quellen. Ein Gütesiegel schützt vor Tricks der Anbieter.
Der Innensenator gilt als Pfeiler des Senats. Doch zuweilen greift er daneben - und korrigiert sich selbst - zum dritten Mal bereits.