Vor den Augen entsetzter Schüler hat in Berlin-Tiergarten ein noch unbekannter Mann Selbstmord begangen. Der Mann stürzte sich aus dem sechsten Stock einer Schule in der Altonaer Straße.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.01.2008
Die Industrie- und Handelskammer Berlin hat 2007 nach eigenen Angaben einen Rekord bei der Schaffung von Lehrstellen erzielt. Mit 13.000 Ausbildungsplätzen wurde danach die Bestmarke von 1999 noch übertroffen.
Der Naturschutzbund (NABU) will auf dem Rechtsweg den Bau der ersten Windkraftanlage in Berlin verhindern. Die Umweltschützer sorgen sich um das Wohl bedrohter Greifvogelarten und werfen dem Senat Verfahrensfehler vor.
Ein Airbus der Lufthansa hat auf dem Flughafen Berlin-Tegel wegen eines "Linksdralls" den Start abgebrochen. Die 168 Passagiere an Bord der Maschine blieben unverletzt.

Das Nürnberger Eisbärbaby ist in aller Munde. Und Knuddel-Pionier Knut steht plötzlich im Abseits. Warum "Flocke“ trotzdem nicht so populär wird wie das Berliner Original.
Die Postbank hat das Kreditgeschäft ihrer Tochter BHW Bank an die Landesbank Berlin verkauft. Die Transaktion ist Teil einer neuen Strategie der Postbank, die in Zukunft stärker auf den mobilen Vertrieb setzen will.
Vor 25 Jahren berichteten darüber, wie Bußgelder an die DDR flossen
Christian van Lessen hofft auf eine große Zukunft des Busbahnhofs
Ein Generalsuperintendent hält in Charlottenburg seine Abschiedspredigt.
Der Streit um den ARD-"Tatort" über die Aleviten geht weiter. Diese sehen sich durch die Darstellung in ihrer Ehre verletzt. Wie die türkische Zeitung „Hürriyet“ über das Thema Gewalt berichtet.

70 000 Menschen gedachten am Wochenende Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Am 15. Januar 1919 waren die KPD-Gründer von von Freikorpssoldaten ermordet worden.
NVV Bereits nach einer Verspätung ab fünf Minuten erstattet der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) den vollen Fahrpreis oder einen Anteil bei Monats- und Jahreskarten – in bar. Bei Beträgen über fünf Euro müssen sich die Antragsteller ausweisen.
In anderen Bundesländern erhalten Fahrgäste schon ab fünf Minuten eine Entschädigung. Nicht so in Berlin. Angeblich will der Konzern erst Erfahrungen mit Modellprojekten anderswo sammeln. Vielleicht liegt es aber einfach nur am Geld.

Der Zentrale Omnibusbahnhof am Messedamm meldet steigende Fahrgastzahlen – eine Trendwende. Vor über zehn Jahren sollte er abgerissen werden.

Die Straße Unter den Linden ist Berlins Prachtboulevard – wirklich? Derzeit ist sie eher Patient Spaziergänger sehen vor allem offene Wunden. Doch hinter abgehängten Fassaden findet ein Lifting statt.
Teuer aber überflüssig: Der Berliner Senat ließ eine Straße für 1,75 Millionen Euro bauen, die derzeit fast nutzlos ist. Das Alexanderufer ist nicht durchgängig für alle benutzbar.
Berlin gibt zu wenig für Jugendarbeit aus, klagen die Bezirke. SPD und Linke denken nun über mehr Geld für Gewalt-Prävention nach - und hoffen auf Rückenwind durch die aktuelle Diskussion über den Umgang mit jungen Straftätern.