Für die berufliche Qualifizierung von Arbeitslosen wurden in Berlin und Brandenburg im letzten Jahr über 700 Millionen Euro investiert. Das sind 60 Millionen Euro mehr als 2006.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.01.2008
Der Berliner Landeswahlleiter hat die aktuellen Zahlen zum Volksbegehren Tempelhof vorgelegt. In den letzten zwei Wochen sind demnach nur um die 8000 Unterschriften hinzu gekommen. Um ihr Ziel zu erreichen, muss die Tempelhof-Interessengemeinschaft nun einen regelrechten Endspurt hinlegen.

Gesetz bringt Shisha-Cafes in Bedrängnis. Die wenigsten Lokale sind auf Nichtraucher vorbereitet.
Auf der Straße fühlten sich die drei Angeklagten wieder einmal stark. Obwohl einer der vorbestraften 18- bis 21-Jährigen nach einem Freigang nicht in die Jugendstrafanstalt zurückgekehrt war.
Am 13. Januar wollen Tausende der KPD-Gründer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gedenken – sie befürchten Provokationen von Neonazis.
Auch am zweiten Tag des Jahres gab es einen tödlichen Verkehrsunfall. Ein 19-Jähriger starb, als sein Freund völlig betrunken eine rote Ampel überfuhr.
Trotz der jüngsten Attacken auf Fahrgäste, die in Bussen und Bahnen Zivilcourage zeigten, sehen Berliner nicht weg, wenn Jugendliche randalieren. Aber auch gestern früh wurden zwei 40 und 52 Jahre alte Männer von einer Jugendgruppe übel attackiert, die zuvor an einer Straßenbahnhaltestelle Scheiben zerstört hatten.
DIE BESCHWERDEGegen die neu gestartete Ausschreibung für den Bau des BBI-Terminals in Schönefeld hat der Baukonzern Hochtief jetzt zum Ablauf der Frist „sofortige Beschwerde“ beim Oberlandesgericht Brandenburg eingelegt. Die Vergabekammer hatte zuvor der Flughafengesellschaft bestätigt, dass die neue Ausschreibung rechtens sei.

Der Ausbau der Dresdner Bahn wird nicht bis zur BBI-Eröffnung fertig. Auch auf der Strecke über das Ostkreuz gibt es vorerst keine Schnellverbindung.
Das Leben sollte genossen werden, so lange es warm ist.
Die Mehreinnahmen durch Eisbär-Star Knut werden investiert: Die Affen im Zoologischen Garten bekommen neue Anlagen. Die Antilopenhalle und das Aquarium werden saniert.

Raucher lassen sich durch das neue Gesetz kaum abschrecken – gute Vorsätze aber gibt es immer wieder.
„Ist dir nicht kalt?“ – „Ja, aber wenn ich’s sage, ändert sich doch nichts.“
Christian van Lessen wundert sich über die Ruhe am Palast der Republik
Vor 25 Jahren berichteten wir über West-Einkäufe von DDR-Bürgern

Der Palast der Republik müsste längst weg sein. Aber die Baustelle erscheint ausgestorben. Der Abriss ist ein Prozess mit offenem Ende, die Kosten explodieren.
Er strampelte im Bauch, als wollte er sagen: Jetzt erst recht!