80 000 Besucher werden heute an der „Gedenkstätte der Sozialisten“ in Friedrichsfelde erwartet Auf dem Städtischen Zentralfriedhof liegen berühmte Linke begraben – aber weit mehr Unbekannte
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.01.2008
Tatort Lichtenrade: Ein Busfahrer erdreistet sich, ein paar Typen beim Zerkratzen der BVG-Scheibe zu stören – und bekommt prompt die Faust ins Gesicht. Tatort Neukölln: Im Bus gibt’s Zoff, ein Fahrgast versucht die Situation zu beruhigen – und landet im Krankenhaus.
Vor einem Jahr stürzte bei Sturm ein Stahlträger vom Hauptbahnhof. Gutachter ermitteln weiter. Der Bau beschäftigt die Richter
In Neukölln geraten regelmäßig junge Türken und Araber aneinander. Über die Gründe dafür wird gestritten. Ein Streifzug durch ein Berliner Problemviertel.
Bundestagsabgeordneter will mit einem Zuschlag Wachleute in U- und S-Bahnen finanzieren. In Berlin sieht man den Vorschlag skeptisch. Ein Pro und Contra
Andreas Conrad trauert den langen Ferien hinterher
ENTSTEHUNG Die umstrittene Organisation Scientology wurde 1952 vom 1986 verstorbenen ScienceFiction-Autor L. Ron Hubbard gegründet.
Warten geht weiter: Wann die Asbestsanierung beginnt, ist ungewiss
STILLES GEDENKENAb 9 Uhr wird am heutigen Sonntag, wie jedes Jahr, in Friedrichsfelde an die vor 89 Jahren ermordeten Arbeiterführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht erinnert. Zu der traditionellen Kranzniederlegung an der „Gedenkstätte der Sozialisten“ auf dem Zentralfriedhof hat die Linke aufgerufen.
Der Bürgermeister weiß um die Probleme in seinem Kiez - und erwägt drastische Schritte: Im Einzelfall will er kriminelle Ausländer abschieben.

Seit einem Jahr gibt es die Hauptstadtzentrale der Organisation. Ihr Ruf hat sich seitdem nicht verbessert - obwohl sie seither massiv für ihre Ziele wirbt – auch bei Politikern.
KIEZ MIT ZWEI GESICHTERNUnter jungen Berlinern – gerade unter Studenten – wird Neukölln-Nord derzeit als neues Szeneviertel gehandelt. Seit Monaten öffnen hier neue Cafés, Galerien und Boutiquen.
Viermal sind in der Nacht zu Sonnabend Polizisten bei Einsätzen von Straftätern angegriffen und verletzt worden. Die überwiegend jungen Männer gingen zum Teil mit ungeheurer Brutalität vor – auch gegen Beamtinnen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Panne bei der Aktenvernichtung