Im Mordfall Liselotte Kügler, die am vergangenen Freitag tot in ihrer Wohnung in der Sigmaringer Straße gefunden worden war, hat die Polizei eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt. Die 83-Jährige war am 25.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.08.2008
Wieder gab es einen schweren Fall häuslicher Gewalt
Die Wiederherstellung der Gedächtniskirche wird zum Politikum. Abgeordnete verschiedener Parteien fordern, dass der Senat sich finanziell an den Reparaturmaßnahmen für den Kirchturm beteiligt und die Sanierung nicht allein mit privaten Spenden bestritten wird. Fazit: Alle wollen den Turm erhalten.

Am Wochenende verlassen mehr als 1000 BVG-Mitarbeiter den Verwaltungssitz am Kleistpark. Durch den Umzug in das Trias-Gebäude in der Holzmarktstraße sollen Millionenbeträge gespart werden.
Stalking ist eine Sucht. Eine Steglitzer Beratungsstelle versucht, die Täter von ihren Zwängen zu befreien.
Das Land Berlin muss wohl Schadensersatz zahlen, weil der Senat die Ausschreibung für einen zentralen Campus der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Buch im Frühjahr ergebnislos abbrach. Die Vergabekammer das Landes urteilte jetzt, dass Berlin dabei die Rechte der Bieter verletzt habe.
Immer mehr Berliner Ärzte bieten ihren Patienten schönheitschirurgische Behandlungen an. 2007 gab es 161 Mediziner, die auf dem Feld der ästhetischen Chirurgie arbeiten.
Auch nach dem geplanten Verkauf von Altbauten des Kreuzberger Urbankrankenhauses wird nach Auskunft des Klinikkonzerns Vivantes die gewohnte klinische Versorgung von Patienten sichergestellt sein. Die Psychiatrische Tagesklinik und auch Teile der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, die sich noch auf dem Altbaugelände befinden, werden nach dem Verkauf in das benachbarte Hochhaus des Klinikums umziehen.

Meldungen über sturzbetrunkene Kinder und Jugendliche gehören fast zum Alltag in Berlin. Der Tagesspiegel wies nach, dass 15-Jährigen ohne Probleme Alkohol verkauft wird. Jetzt wird ermittelt - gegen die Zeitung.
Vereinigung Cockpit: Kein anderer Flughafen hat derzeit mehr Zwischenfälle am Boden
Die Schulverwaltung arbeitet an einem Entwurf zum Umgang mit muslimischen Schülern. Darin geben offenbar auch Fundamentalisten Rat. Der türkischstämmige Grünen-Abgeordnete Özcan Mutlu ist "empört über die Blauäugigkeit des Senats“.
DIE ZIELSETZUNGDie Handreichung „Islam und Schule“ richtet sich an Berliner Lehrer und soll dazu dienen, dass sie besser in der Lage sind, religiös bedingte Konflikte mit Schülern oder Eltern zu bewältigen. In Auftrag gegeben wurde sie im Jahr 2004 durch den Senat anlässlich des Berliner Integrationstages.
Schulverwaltung legt einen ersten Entwurf zum Umgang mit muslimischen Schülern vor – auch Fundamentalisten geben Rat
Keine Zeit für Pausen: Trotz der Zahlungen des Senats geht der Arbeitskampf im öffentlichen Dienst auch in der Ferienzeit weiter – derzeit aber nur auf Sparflamme. Ab September steigen Verdi und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft wieder mit in den Tarifstreik ein.
Zum fünften Mal sitzt ein Familienvater vor Gericht
Pro Mitarbeitergibt es 15 Umzugskartons. Zum Umzugsgut zählen neben Akten und Büromaterialien auch Bilder, Schreibtischlampen und Papierkörbe.