In der Reichenberger Straße gibt es schon lange keine besetzten Häuser mehr, dafür Wohnungen so groß wie Häuser. Die mindestens 220 Quadratmeter großen Luxusunterkünfte bieten sogar Platz für schicke Autos - damit sie nicht irgendwann brennend auf der Straße stehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.08.2008
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Andreas Conrad denkt an Tempelhof und träumt von Casablanca
Unbekannte haben in der Nacht zu Sonnabend das „Mahnmal verfolgter Homosexueller in der NS-Zeit“ beschädigt. Ein Passant bemerkte gestern gegen 9 Uhr in der Ebertstraße einen umgeworfenen Bauzaun und ein zerschlagenes Sichtfenster an dem Mahnmal und alarmierte die Polizei.
Lieferengpässe bei Hertie sollen bald behoben sein

Erfunden in den USA, Wirklichkeit bereits in Potsdam: "Gated Communities", kleine Straßendörfer für Wohlhabende, die sich vom Rest der Gesellschaft abschotten. Auch in Berlin sind die geschlossenen Luxusquartiere mit Doormen und Eingangsschranken auf dem Vormarsch.
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