Immer mehr Frauen wenden sich an den Verein "Hatun und Can", doch schnelle Hilfe wird zunehmend schwieriger. Der Verein hat nicht genug Geld.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.11.2008
Einer repräsentativen Umfrage zu Folge, haben 15 Prozent der Berliner durch die Finanzkrise Geld verloren. Die große Mehrheit der Befragten hat bisher jedoch noch nichts unternommen um der Krise zu entgehen.
Nach den Wahlen 2011 soll Schluss sein mit der Personalunion des Regierenden Bürgermeisters und Kultursenators: Klaus Wowereit will das Amt für Kultur wieder einem separaten Senator geben.
Außenminister von Luxemburg
Entertainerin und Erfinderin des „Dinglish“
Andreas Conrad wartet noch immer auf Obamas Rede am Brandenburger Tor
Russenmafia in Berlin ist ein geschlossenes Milieu Der Kripo wurden schon viele brutale Fälle bekannt
Aktionskünstler
Die Sechslinge, die am 16. Oktober zur Welt kamen, entwickeln sich gut und können bereits stundenweise aus den Brutkästen. Der Hautkontakt mit Mutter und Vater hilft bei der Entwicklung und die Babys werden durch den vertrauten Herzschlag beruhigt.
Amerikanischer Schriftsteller und Holtzbrinck Fellow der American Academy
Als „reine Vorsichtsmaßnahme“ wird die S-Bahn bei 500 „Viertelzügen“ der neuesten Baureihe 481 die Intervalle der Prüfung per Ultraschall von 120 000 auf 60 000 Kilometer verkürzen. Die Radsatzwellen sind aus dem gleichen Stahl, aus dem die Achsen der zwei derzeit kontrollierten ICE-Typen bestehen.
Die Bundespolizei hat mit ihrem Eingreifen auf dem Flughafen Tegel offenbar die Zwangsehe zweier junger Berlinerinnen libanesischer Herkunft mit einem Geschäftsmann aus dem Libanon verhindert. „Hatun und Can“ half den beiden Berlinerinnen.
PRODie Angst fährt immer mit“, sagen Fahrer der BVG wie Passagiere, die Zeugen oder gar Opfer von Übergriffen wurden. Man muss kein Hasenfuß sein, um diese Angst nachvollziehen zu können.
Journalist und Autor
Gründer des Reiseführers Lonely Planet

Der Senat gibt kein Geld für zusätzliches Sicherheitspersonal im öffentlichen Nahverkehr, anders sieht es im Regionalverkehr aus. BVG-Mitarbeiter sind verärgert.
Anwohner freuen sich – oder vermissen den Lärm. Phantomschmerzen unter der Einflugschneise.