
Mit höheren Preisen bei der BVG wollten Berliner Innenpolitiker von SPD und CDU mehr Sicherheitspersonal bezahlen. Nun müssen sie sich eine neue Geldquelle suchen.
Mit höheren Preisen bei der BVG wollten Berliner Innenpolitiker von SPD und CDU mehr Sicherheitspersonal bezahlen. Nun müssen sie sich eine neue Geldquelle suchen.
Die gute Nachricht: Weniger Haushalte in Berlin müssen Insolvenz anmelden. Die schlechte: Die Hauptstadt liegt noch immer über dem Bundesdurchschnitt. Besonders betroffen sind die Bezirke Wedding und Neukölln.
In Steglitz ist bei Abrissarbeiten die Fassade einer früheren Woolworth-Filiale auf den Bürgersteig gestürzt. Verletzt wurde dabei niemand.
Was wird aus Friedbert Pflüger? Der Ex-Chef der Berliner CDU unterlag bei der Kandidatur fürs Europaparlament. Noch ist offen, welche Aufgaben der Politiker nun übernehmen könnte.
86 junge Männer und Frauen wurden in Berlin im vergangenen Jahr zu einer Hochzeit gezwungen. Die Dunkelziffer liegt nach Einschätzungen von Senat und Experten aber höher.
Bund und Berlin streiten weiter über die Verkehrsführung und Neubauten im Regierungsviertel. Das Kanzleramt wirft dem Senat hingegen vor, den veränderten Sicherheitsanforderungen nach dem 11. September 2001 noch immer nicht Rechnung zu tragen.
Bernd Matthies über einen seltsamen Aktionismus in evangelischen Kitas
Zum letzten Mal konnten Besucher am Montag in Tempelhof noch einmal so etwas wie Flughafen-Romantik spüren. Die letzten drei Flieger, die dort noch standen, hoben ab.
Den Unfall des Todesfahrers vom Potsdamer Platz wollte die Polizei am Montag nachstellen. Das musste aber wegen des Wetters abgesagt werden.
Die BVG will den Auftrag für Sicherheitsdienste neu ausschreiben, weil die Firma Securitas hohe Nachforderungen stellt. Der Hintergrund: Die Mitarbeiter sind wegen tätlicher Angriffe oft krank.
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