Eine Studie der Hertie-Stiftung zeichnet ein überraschend positives Bild der kulturellen Integration in Berlin. Überhaupt scheint die Stimmung in der Stadt deutlich besser als erwartet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.11.2008

Vor zwei Wochen hatte der CDU-Politiker Sascha Steuer die Debatte um homophobe Gewalt ins Rollen gebracht. In seiner Position „Die Übergriffe machen uns Angst“ forderte er, die Gewalt junger Migranten nicht länger zu dulden und warf der rot-roten Koalition Untätigkeit vor. Jetzt antwortet ihm Klaus Lederer.

Mitte letzter Woche haben sich die Gewerkschaften mit dem Senat auf einen Tarifkompromiss für die öffentlichen Angestellten geeinigt. Jetzt geht es um die einfachen und mittleren Beamten - die Forderungen sind dieselben.
Die St. Marienkirche hatte einen Prediger aus Polen zu Besuch
Wie türkische Blätter über den Erfolg eines deutschen Mediziners berichten

Björn Casapietra kocht für die Tagesspiegel-Spendenaktion "Menschen helfen" am Dienstag ein Vier-Gänge-Menü. Wer dabei sein will, sollte sich schnell anmelden.
Fatina Keilani wünscht Kiffern besinnliche Tage

Am Mittwoch tritt Deutschland gegen England vor 74.000 Fans in Berlin an. Die Polizei bereitet sich mit einem Großeinsatz darauf vor. 26 deutsche Rädelsführer haben Innenstadtverbot - 300 englische Störer werden erwartet.

Für Kunden der Bahn gibt es im nächsten Jahr zum Teil erhebliche Einschränkungen wegen Bauarbeiten. Die Stadtbahn wird 2009 teilweise saniert, die Strecke nach Hamburg für Monate geschlossen. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Helmut Schümann las im Tagesspiegel-Salon aus seinem neuen Buch "Der Post-Pubertist". Mit trockenem Humor erzählt er in den Texten, wie der eigene Sohn zum Unbekannten wird - und wie die Helden der eigenen Jugend nur noch ein Schulterzucken auslösen.
Am Sonnabend hat sich ein unheilbar erkrankter Berliner umgebracht. Dabei "begleitet" hat ihn nach eigenen Angaben der umstrittene Sterbehelfer Roger Kusch, der frühere Hamburger Justizsenator.
Die demolierte Ausstellung in der Humboldt-Universität öffnet wieder. Sie dokumentiert das Ende jüdischer Unternehmen während der Nazizeit.
Aktuelle Immobilienreports sagen einen rasanten Mietenanstieg für Berlin voraus. Ülker Radziwill, aber auch die Grünen-Fraktionschefin Franziska Eichstädt-Bohlig sind deshalb für eine Änderung des Bundesrechts.