Welch eine Wende. Die Geschichte der Luftbrücke, bisher fest mit dem Flughafen Tempelhof verbunden, beginnt und endet in Zukunft in Schönefeld - auf dem einstigen DDR-Zentralflughafen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.11.2008
Fünf von sieben Callcententern der Telekom werden in Berlin und Potsdam geschlossen. Dass einige der Angestellten nun in Frankfurt (Oder) arbeiten sollen, findet der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit wenig tröstlich.
„Gebotene Eile lässt mir einfach den Verstand durchgehen.“
Eine Schule in Lichterfelde schafft die Kreidetafeln ab und setzt stattdessen moderne Elektronik ein. Schwamm drüber? Nein, meint Lothar Heinke. Er glaubt, dass die gute alte Tafel nicht verschwinden wird.
Überfall auf früheren ChefanklägerDer wütende Rentner hatte einen 40 Zentimeter langen Holzknüppel unterm Jackett, als er vor drei Jahren in das Büro des damaligen Berliner Chefanklägers stürmte. Der 74-jährige Bertram G.
Ein ungewöhnliches Bündnis nahm gestern den Kampf gegen eine Gesetzesinitiative auf: Der Bund für Umwelt und Naturschutz, der Handelsverband Berlin-Brandenburg, der Abfallmulti Alba, zwei Haus- und Grundverbände sowie die Industrie- und Handelskammer sprechen sich gemeinsam gegen eine Änderung des „Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes“ aus.
Pisa-Test: Opposition wirft Senatfalsche Bildungspolitik vorRegierung und Opposition ist es am Donnerstag nicht gelungen, eine gemeinsame Einschätzung der jüngsten Pisa-Ergebnisse zu finden. Auch über die Frage, ob und welche Art von Bildungsreformen Berlin braucht, gingen die Meinungen weit auseinander.
Berlin maximal, das Wirtschaftsmagazin des Tagesspiegels, hat untersucht, wie attraktiv die Bezirke für die Wirtschaft sind. Dabei haben die Stadtteile Mitte und Tempelhof-Schöneberg insgesamt am besten abgeschnitten.

Im Streit um eine baldige Erhöhung der BVG-Preise hat Finanzsenator Thilo Sarrazin am Donnerstag scharfe Kritik einstecken müssen – auch aus den eigenen Reihen.
Die Spaltung Neuköllns nimmt zu: Einer Studie der Humboldt-Universität zufolge konzentrieren sich die sozial Schwachen zunehmend auf den Norden des Bezirks. Eine Gegend, die sich zunehmend vom Rest der Stadt abkoppelt.
5000 Mark für ein paar Striche
Einen Tag nach dem Sprengstoffanschlag auf eine Rudower Familie ist nicht klar, ob die zwölfjährige Shalin J. überleben wird.