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Dimitri Stein

Seine Dissertation durfte Dimitri Stein wegen seiner jüdischen Wurzeln 1943 nicht einreichen. Die Arbeit ist zwar leider verloren gegangen, verteidigen konnte er sie trotzdem. Jetzt bekommt er seinen Doktortitel- mit 66 Jahren Verspätung.

Brandenburg stemmt sich weiter gegen ein Fahrpreiserhöhung im Nahverkehr. In Berlin will sich der Senat erst am Dienstag festlegen. Es wäre denkbar, dass nur in Berlin die Kunden mehr Geld zahlen müssen.

Von Klaus Kurpjuweit

Betrüger haben häufig ein Problem mit der Datenbeschaffung, nicht so eine Bande aus Berlin: Diese bekommen Unterstützung von oben. Polizeibeamte sollen ihnen Personaldaten aus Melderegistern besorgt haben.

Fernmündliche Beratung können sich Eltern seit Donnerstag auch direkt aus Berlin holen. In Steglitz gibt es nun ein Elterntelefon, dass Erziehungsberechtigte in allen Fragen berät.

Die Berliner mögen ihre Stadt. Obwohl sie häufig hart mit ihrer Stadt ins Gericht gehen, leben sie gerne hier. Uns interessiert Ihre Meinung: Ob Ur-Berliner oder Zugezogener, was finden Sie gut an Berlin? Wo fühlen Sie sich in unserer Stadt am wohlsten?

Klaus Kurpjuweit glaubt nicht an die Wunderscheibe in den BVG-Bussen

Von Klaus Kurpjuweit

Das Heinrich-Hertz-Gymnasium in Friedrichshain gilt als Eliteschule für künftige Naturwissenschaftler. Preise bei Mathematikolympiaden und "Jugend forscht" sind beinahe schon der Normalfall.

Von Sandra Dassler

Die Polizei löst das Rätsel um das Ehepaar, das in einer Spandauer Kolonie ums Leben kam. Das Ehepaar starb eines natürlichen Todes.

Von Jörn Hasselmann
Milchschaum

Die Mehrheit der Berliner lebt gerne hier, gerade wegen der kulturellen und sozialen Mischung – und trotz prekärer Wirtschaftslage. Berliner empfehlen auch anderen in ihre Stadt zu ziehen.

Von Ralf Schönball

SIEBEN LEBENSWELTENDiese Gebiete unterscheiden die Berlin-Forscher der Hertie-Stiftung: Die Kreativquartiere rund um Mitte, Kreuzberg und Prenzlauer Berg sind der Sitz gut qualifizierter Zuzügler, die in Werbung oder Kultur arbeiten. Die bürgerlichen Statusgebiete liegen im Südwesten der Stadt, wo Berliner mit gutem Auskommen und festen Arbeitsplätzen leben.

Die Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2009 wird für Berlin teurer als erwartet. Bisher sind im Haushaltsplan für die Vorbereitung des Großereignisses 8,9 Millionen Euro verbucht.

Die Stimmung ist besser als die Lage – dieses Fazit zieht der Beirat der Hertie-Studie über Berlin, Klaus Hurrelmann. Dabei gebe es Verlierer in der Stadt, die angesichts der überraschend guten Stimmung aus den Augen gerieten.

Die Empörung nach der Schülerrandale war groß. Doch vor der neuen Eröffnung der Ausstellung „Verraten und Verkauft“ sagte Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) am Montagabend in der Humboldt-Universität: „Wir müssen genau hinschauen, wer an den Zerstörungen beteiligt gewesen ist – dann erst können wir nach den Motiven der Täter fragen“.

Von Eva Kalwa
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Berlin hat im Pisa-Ländervergleich seinen Platz im unteren Mittelfeld behauptet und bei den Leistungen einen leichten Fortschritt erreicht. Für die Opposition fällt der Leistungszuwachs zu klein aus.

Von Susanne Vieth-Entus
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