
Beim Protestzug „Take back the Night“ ist es am Sonntagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die große Eskalation blieb aber aus.

Beim Protestzug „Take back the Night“ ist es am Sonntagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die große Eskalation blieb aber aus.

„Zurecht haben Leute wie Du Angst“: Diese Worte richtet die Migrantifa an Güner Balci. Die Polizei Berlin sorgt sich um Neuköllns Integrationsbeauftragte.

Der Protestzug unter dem Motto „Frieden statt Kapitalismus“ verlief friedlich. Doch auch Personen mit einem pro-russischen Transparent sind auf Bildern zu sehen.

Vor 60 Jahren besuchte der US-Präsident West-Berlin. Die Berliner bereiteten ihm einen unglaublichen Empfang – und haben dieses Erlebnis nie vergessen.

Zu Anfang Mai stellt auch die Corona-Warn-App ihren Dienst ein. Einige Maßnahmen gegen Corona gibt es in Berlin allerdings noch. Sie laufen im Hintergrund weiter.

Drei Männer sollen am Lützowplatz in eine Wohnung im ersten Stock eingebrochen sein. Nachdem Zeugen die Polizei riefen, sprang ein 41-Jähriger in die Tiefe.

Neuanfang in der Berliner Politik: Unsere Kolumnistin hofft, dass der neue Senat es schafft, viele Kompromisse zu finden, um die Stadt zu einen.

Feste, Demos – und Randale. Entwickelt sich der 1. Mai zu einem beliebigen Feiertag mit Ballermann-Potenzial? Drei Meinungen.

Ein Arbeiter wird auf einer Baustelle in Berlin von einem umstürzenden Schornstein erschlagen. Wie konnte es so weit kommen? Eine Spurensuche.

Auf einer privaten Party gerieten in der Nacht zu Sonntag zwei Gäste in Streit. Daraus wurde eine Schlägerei, die mit Reizgas und zehn Festnahmen endete.

Ziviler Ungehorsam, Straßenblockaden, Polizeieinsätze – die Aufregung ist verständlich. Maßnahmen für mehr Klimaschutz müssen demokratisch durchgesetzt werden.

Erst im dritten Wahlgang reichten die Stimmen für Kai Wegner. Was heißt das für die Koalition? Das sagen Experten zum Start von Schwarz-Rot in Berlin.

Sie soll deutlich nach Alkohol gerochen haben: Eine Frau hat am Samstagabend in Adlershof die Kontrolle über ihr Auto verloren. Sie wurde dabei schwer verletzt.

Ein 80-jähriger Motorradfahrer ist am Samstag gestürzt, nachdem eine Autofahrerin ihn beim Spurwechsel geschnitten hatte. Die Frau fuhr danach einfach weiter.

Hier kommen unsere höchst subjektiven Tipps für einen entspannten 1. Mai – abseits von Demonstrationen und Politik.

Der Streetfood-Markt Thaipark bringt Lärm und Müll mit sich. Also soll geprüft werden, ob der Verkauf aus dem Park ausgelagert werden kann. Prüftermin? „Vielleicht im nächsten Jahr“, sagt der Stadtrat.

Auf den Gewässern Berlins steigt der Wettbewerb um Platz – und Aufmerksamkeit. Die Wasserschutzpolizei will stärker kontrollieren, dass es nicht zu laut, zu schnell und zu schmutzig wird.

Neue Bezirksbürgermeister, neue Stadträte: Die Wiederholungswahl in Berlin hat auch in den Bezirken einige Veränderungen mit sich gebracht. Ein Überblick.

Rote Amerikanische Sumpfkrebse werden in Berlin seit Jahren bekämpft und als Delikatesse angeboten. Jetzt wird geprüft, ob eine Bekämpfung noch nötig ist. Eine Ausbreitung gilt als ohnehin nicht zu verhindern.

Ab 2. Mai ist der ehemalige Flughafen Tegel in ungewöhnlichem Ambiente zu sehen – und zu hören: Arte zeigt Elektrokonzerte aus einem Hangar und einer Cargohalle. Dazu gibt’s Drohnenaufnahmen vom Gelände.

Etliche Fahrgäste haben die Chipkarte für ihr Deutschlandticket noch immer nicht erhalten. Nun schaffen BVG und Bahn Kulanzregeln. Doch unklar ist, ob das überall in Deutschland gilt.

Mehr als 30 Demos sind für den 1. Mai angemeldet, darunter die traditionelle Revolutionäre und Protest im Villenviertel. In der Walpurgisnacht kam es zu ersten Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten.
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