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Klara Geywitz (SPD), Bundesministerin für Bau und Wohnen

Weiblich, ostdeutsch, kompetent: Nach diesem Muster besetzt Bundesbauministerin Klara Geywitz jetzt einen Spitzenjob neu. Die Berliner Regierungsbildung macht es nötig und möglich.

Von Sabine Schicketanz
Seit Tagen ist die Gruppe „Letzte Generation“ in Berlin wieder verstärkt aktiv.

Ziviler Ungehorsam ist legitim, sagt der innenpolitische Sprecher der Berliner Grünen. Schließlich ist Deutschland gerade dabei, die Klimaziele eklatant zu verfehlen.

Ein Gastbeitrag von Vasili Franco
Franziska Giffey (SPD), noch Regierende Bürgermeisterin von Berlin, kommt zu einer Pressekonferenz nach einer Sitzung des Berliner Senats.

Giffey zog kurz vor dem Regierungswechsel ein positives Fazit der letzten fast 500 Tage. Dennoch sei sie überzeugt, dass der Wechsel zu Schwarz-Rot richtig ist.

Die „Letzte Generation“ hat ihre Proteste in Berlin fortgesetzt. Dabei wird auch über das Vorgehen der Polizei und der Aktivisten selbst diskutiert. Ein Überblick.

Von Alexander Fröhlich
Der Turm des Roten Rathauses spiegelt sich in einer Scheibe. (Symbolbild)

Drei Menschen mit Migrationsgeschichte, vier ostdeutsche Frauen, ein offen schwul lebender Mann: CDU und SPD repräsentieren die Gesellschaft wie selten. Für Linke ist das eine Mahnung.

Ein Kommentar von Julius Betschka
Andreas Wild vor der im Januar von ihm eröffneten Bezirksgeschäftsstelle der AfD Steglitz-Zehlendorf.

Der ehemalige AfD-Abgeordnete ist nicht länger Mitglied der Partei. Laut einem internen Schreiben will sich Wild dagegen zur Wehr setzen.

Von Robert Kiesel
 Auf dem Flughafengelände Tegel wurde im März 2022 das Ukraine-Ankunftszentrum TXL für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine eröffnet.

Auf das Ukraine-Ankunftszentrum ist aus Sicht des rot-grün-roten Senats bei der Unterbringung Geflüchteter nicht zu verzichten. Ob die gerade beschlossene Verlängerung ausreicht, gilt als unsicher.

Von
  • Julius Betschka
  • Alexander Fröhlich
Auf der A100 versuchten Autofahrer, Blockierer von der Straße zu zerren.

An den Haaren von der Straße gezerrt, über den Fuß gefahren: In den vergangenen Tagen kam es offenbar zu mehreren Übergriffen auf Klimaaktivisten.

Von Henning Onken
Der indische Unternehmer Tushar Choudary (rechts) mit Andreas Zurwehme, Vorstand des Elektrozweiradherstellers eRockit.

Das Brandenburger Unternehmen plant, den indischen Markt zu erobern. Dazu werden Produktionsanlagen vor Ort aufgebaut.

Von Christoph M. Kluge
Neu in Berlin / Restaurant Blumental

Mitte ist seit Kurzem um ein Lokal reicher: Das Blumental lädt zu vegetarischen und veganen Speisen ein. Die Betreiber wollen zeigen, dass nachhaltige Gastronomie möglich ist.

Von Susanne Leimstoll
Starke Nerven nötig. Katastrophenschutzübung in einem Berliner Krankenhaus.

Krisenhilfe, Hochschulmedizin oder Pflegeheim – überall fehlt Personal. Und der Bund will nun noch eine Krankenhausreform. Jetzt startet Gesundheitssenatorin Ina Czyborra.

Von Hannes Heine
Die Kämpfe in der Sudans Hauptstadt Khartum.

Wegen der blutigen Kämpfe im Sudan schiebt Berlin keine Menschen mehr in den Sudan ab. Auch Niedersachsen spricht sich dafür aus.

Von Alexander Fröhlich
Neuer Vorplatz Siemensstadt

2750 Wohnungen, Kitas, Schulen, eine neue S-Bahn: In Siemensstadt entsteht Großes. Jetzt nennt der Berliner Senat Termine, wann es losgeht - und wann das Projekt fertig sein soll.

Von André Görke
Sicher sein und gefährlich träumen: Für Autor Finn-Ole Heinrich sollten Kinderbücher keine Botschaft vermitteln wollen, sondern die Fantasie des Kindes anregen.

Erwachsene sollten nicht versuchen, Kinder durch pädagogisch „wertvolle“ Bücher zu formen, findet Kinderbuchautor Finn-Ole Heinrich. Ein Gespräch über Moral und Fantasie.

Von Anna Pannen
Das vergoldete Stadtwappen von Berlin vor dem Roten Rathaus.

Wenig Verwaltungserfahrung, viel Diversität: Für den neuen Senat wird der Regierungsstart zum Sprung ins kalte Wasser. Die Ziele des schwarz-roten Bündnisses sind ambitioniert.

Ein Kommentar von Ann-Kathrin Hipp
ARCHIV - 03.04.2023, Berlin: Wirtschaft Franziska Giffey (SPD). (zu dpa: Berlins künftiger Senat aus CDU und SPD - 7 Frauen, 4 Männer) Foto: Monika Skolimowska/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

SPD und CDU haben sich auf die Besetzung der Senatsposten geeinigt. Franziska Giffey wird Wirtschaftssenatorin. Auch die meisten Staatssekretäre stehen jetzt fest.

Von Julius Betschka
Katja Kipping (Die Linke), Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales

Noch bis Donnerstag ist Katja Kipping Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales. Dann übernimmt die neue Koalition aus CDU und SPD. Berlin verlassen will sie nicht.

Von
  • Anna Thewalt
  • Julius Betschka
Sawsan Chebli (SPD), ehemalige Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, im Jahr 2020.

Die frühere Staatssekretärin Sawsan Chebli appelliert an Saleh und Giffey, sich auf den Neuaufbau der SPD zu konzentrieren. Das sei wegen der Stimmenverluste nötig.

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