Ab Mittwoch können junge Berliner bis 23 Jahren mit der Karte 50€ für Besuche in Museen, Kinos oder Theater ausgeben. Die Registrierung muss im Februar erfolgen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.02.2023
Das Bundesarbeitsgericht hält das Berliner Kopftuchverbot für grundgesetzwidrig. Eine Beschwerde des Landes nahm das Bundesverfassungsgericht nun nicht zur Entscheidung an.
Vonovia legt seine Neubauprojekte in Berlin auf Eis. Nun soll der Bund beim Wohnungsbaukonzern einsteigen, meint die IG Bau. Die Regierende will finanzielle Hilfen.
Der Termin für den Neustart nach der Wiederholungswahl steht fest. Dann werden auch der Parlamentspräsident, seine Stellvertreter sowie weitere Präsidiumsmitglieder neu bestimmt.
Der Wiederaufbau eines der berühmtesten Gebäude Berlins ist beschlossene Sache. Was wäre die beste Lösung? Eine Tagung will offene Fragen klären.
Die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung ist abgelaufen, was in Berlin viele ignorierten. Sie bekommen jetzt Post mit neuer Fristsetzung – danach drohen Zuschläge und Zwangsgelder.
„People of Deutschland“ erzählt die Geschichten von 45 Menschen, die sich ein besseres Land wünschen. Dem Buch soll ein Projekt folgen.
Um die Ausstellung von Sterbeurkunden zu beschleunigen, will Berlin ein einheitliches Online-Verfahren entwickeln. Auch eine Entlastung der Standesbeamten ist geplant.
Bei der Schießerei im vergangen Herbst waren in Berlin-Gesundbrunnen zwei Männer verletzt worden. Der 34-jährige mutmaßliche Täter wird nun angeklagt.
Mehr als 14.000 Wohngeldanträge wurden im Monat Januar in Berlin gestellt. Vor vier Wochen war des neue Wohngeld-Plus-Gesetz in Kraft getreten.
Das Wachbataillon der Bundeswehr wollte nicht weit vom Ukraine-Ankunftszentrum eine Übung durchführen. Helfer äußerten Bedenken. Jetzt wurde die Aktion abgesagt.
Aus Berlin zu kommen, kann einen auf der Coolness-Scala ganz schön weit hochkatapultieren. Warum ist das so? Und wieso ist da das Bedürfnis, es allen zu zeigen?
Der Prozess gegen den 24-Jährigen soll am 24. Februar beginnen. Er soll den 55-jährigen Hertha-Fan nach einem Fußballspiel im vergangenen Frühjahr zu Boden geschlagen haben.
Weil er bei einem Unfall mit seinem Auto drei Männer schwer verletzt hatte, ist ein 26-Jähriger zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Seine Berufung dagegen zog er nun zurück.
Ein Koch aus der Türkei wollte sich mit seiner Klage ein Visum erstreiten. Erfolglos – denn die Verwaltungsrichter sehen in dem Döner-Imbiss kein Restaurant, in dem Essen serviert wird.
Der Spitzenkandidat der Linken in Berlin kritisiert den Baustopp von Vonovia und das Wohnungsbaubündnis des Senats. Die Lösung sieht Lederer in Enteignungen.
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nach einem Tötungsdelikt in Lichtenberg. Noch ist die Identität des Opfers nicht geklärt.
Noch immer fehlen prominente Stücke und Kleinteile, die aus dem Grünen Gewölbe gestohlen wurden. Das sächsische Justizministerium weiß weiterhin nicht, wo das übrige Diebesgut ist.
Drei Männer sollen im Frühjahr 2022 am Alexanderplatz einen Jugendlichen angegriffen haben. Die Berliner Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach ihnen.
Nach 1011 Tagen endet am 2. Februar die Maskenpflicht im Nahverkehr. Die BVG hat nach eigener Aussage seit Sommer 2020 etwa 30.000 Vertragsstrafen gegen hartnäckige Verweigerer verhängt.
Trinken ohne Trunkenheit: Damit das in Erfüllung geht, gehen immer mehr Start-ups neue Wege: Laori ermöglicht einen alkoholfreien Sommerdrink.
Eine 18-Jährige ist bei einem Unfall in Friedrichshain schwer verletzt worden. Sie war auf einem E-Scooter offenbar bei Rot über eine Ampel gefahren.
Der Chef der IG Metall in Berlin kritisiert mangelndes Engagement der Koalition. Berlin habe sich in den vergangenen Monaten sehr auf die großen Krisen konzentriert.
Durch niedrigere Steuern soll der Bau von Sozialwohnungen attraktiver gemacht werden, schlägt Berlins Regierende vor. Linke-Spitzenkandidat Lederer hält das für undurchdacht.
75 gehörlose Flüchtlinge sollten an den Columbiadamm umziehen, weigern sich aber. Der Träger ihrer Unterkunft stellt seine Arbeit ein. Die Situation ist verfahren.
In Köpenick hat es im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses gebrannt. Die Berliner Feuerwehr konnte den Hausbesitzer nur noch tot aus dem Gebäude bergen.
Auch zum Ende der Woche sollten Berliner und Brandenburger den Regenschirm einpacken. Oder lieber die Regenjacke, denn es bleibt weiter stürmisch.
Berlin fehlt es an Unterkünften für geflüchtete und wohnungslose Menschen. Gleichzeitig stehen in Berlin-Mitte Notwohnungen leer. Der Fall steht für ein größeres Problem.