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Lesermeinung

Zum Neubau für die „Weisse Flotte“Kürzlich wurde der Öffentlichkeit ein „Integriertes Leitbautenkonzept“ für die Potsdamer Mitte vorgestellt, dessen Umsetzung Nachhaltigkeit und Heilung des geschundenen Stadtzentrums bewirken könnte. Da es historisch getreue Fassadenrekonstruktionen, historische Grundstückparzellierung, Baulinien und Straßenverläufe enthält, wie auch Möglichkeiten zu qualitativ hochwertigem Neubau, ist es von weiten Teilen der Bevölkerung begrüßt worden.

Der Potsdamer Männerchor gab am 1. Mai ein Konzert im NikolaisaalKapellmeister Ronald Reuter, künstlerischer Leiter des Potsdamer Männerchores von 1848, hatte mit dem Babelsberger Filmorchester sowie mit denGesangssolisten Birgit Pehnert(Sopran) und Hans-Joachim Straub (Bassbariton) ein exzellentes Programm aus Operetten- und Musical-Hits zusammengestellt.

Zu: „Bauverbot am Glienicker Horn kassiert. Nach Griebnitzsee kippt Gericht nun Welterbe-Schutz – weil Potsdam Privateigentum missachtet hat“, 4.

Billigwerbung entwertet die BrandenburgerWie ich immer wieder höre fehlt es in Potsdam an Kaufkraft. Leider verkauft sich die Potsdamer Innenstadt viel zu schlecht, um noch mehr Berliner oder Touristen zum Kaufen zu animieren.

Polizeireform gefährdet Bürger-SicherheitDie geplante Polizeireform gefährdet die Sicherheit der Bürger und ist eine offene Einladung für kriminelle Aktivitäten. Die Streichung von 1900 Stellen, die Reduzierung der Polizeiwachen und die Dezimierung der Bereitschaftspolizei sollte den Politikern die Schamesröte ins Gesicht treiben.

Entsorgung der Laubsäcke in FahrlandDie roten Säcke müssen weg! Sie säumen, mehr oder weniger geordnet, die Fahrländer Straßenränder und harren ihrer Bestimmung, abgeholt zu werden.

Zu: Verkauf von früherem DDR-EigentumHier zeigt sich nun erneut, dass eine freiwillige Wiedervereinigung zweier souveräner Staaten auf gleicher Augenhöhe für uns besser gewesen wäre als der von westdeutscher Seite im Sommer 1990 erzwungene Beitritt hastig wiedererschaffener, einzelner Länder gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes. Somit lief und läuft alles in Deutschland nach den Spielregeln der alten BRD.

Zu: Diskussion um FH-GebäudeMit Interesse habe ich bei dem Stadtschloss-Modell in der Schaustelle am Alten Markt festgestellt, dass dort das Gebäude der Fachhochschule nach wie vor existiert. Das finde ich sehr zukunftsweisend.

Zum Potsdamer BürgerhaushaltIm Zusammenhang mit dem Bürgerhaushalt ist viel von Transparenz und Akzeptanz die Rede. Die Stadt erhofft sich einen verbesserten Dialog mit den Bürgern.

Zur Diskussion um die Öffnung des Stahnsdorfer Weges (Sputendorfer Straße) anlässlich bevorstehender Baumaßnahmen im Bereich L40 (neu)/ L77Im Zuge der Baumaßnahmen der Güterfelder Ortsumgehung (L40 neu) ist beabsichtigt, den Stahnsdorfer Damm (L77) für zirka ein Jahr zu sperren. Die diskutierte Öffnung des Stahnsdorfer Weges zu Umleitungszwecken erfüllt die Anwohner des „Mädchenviertels“, der Sputendorfer Straße und des Enzianweges mit großer Sorge.

Zu: „Jakobs: Freiland ein Fehler. Jugendprojekt beschlossen, Jakobs gibt ’Fehleinschätzung’ zu – aus Kalkül?

„Müll-am-See-weg-Aktion 2010“: Uferreinigung startete noch vor dem Brüten der VögelWie 2009 begonnen, wurde die Frühjahrsputz-Aktion entlang des Ufers am Templiner See zwischen dem Ortsausgangsschild Potsdam und Caputh fortgesetzt. Im Vorjahr hatte der Potsdamer Seglerverein die Initiative ergriffen, Wassersportler und Anrainer für diese erfolgreiche Aktion zu mobilisieren.

Den Bauzaun um das entstehende Landtagsschloss von Kindern bemalen lassen!Der Bauzaun um das Gelände der Landtagsschloss-Baustelle zeigt, dass die Realisierung des Projektes wieder ein Stück näher gerückt ist.

Zu: „Sparsame Vorstellung. Schiebt man die Werbesprüche beiseite, fällt die aktuelle Modellpflege des Corsa ziemlich dürftig aus“, 26.

In Potsdam soll in der Georg-Herrmann- Allee im Bornstedter Feld, direkt neben der Biosphäre, bis Mitte 2012 ein neues Schwimmbad mit Familien- und Wellnesscharakter entstehenFür die Entscheidung, die Schwimmhalle am Brauhausberg zu schließen und ein Sportbad am Rande der Stadt neben der unwirtschaftlichen Biosphäre zu errichten, habe ich kein Verständnis. Erst wird eine immense Summe für die Planung mit Stararchitekt ausgegeben, um dann das Projekt auf den Scheiterhaufen zu werfen.

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