Zu: „Jakobs: Freiland ein Fehler. Jugendprojekt beschlossen, Jakobs gibt ’Fehleinschätzung’ zu – aus Kalkül?
Lesermeinung
Zu: „Es war ein Kreuz“, Manche haben den 18. März 1990 immer noch nicht verstanden, den Tag, an dem die ersten und letzten freien Wahlen der DDR stattfanden.
„Müll-am-See-weg-Aktion 2010“: Uferreinigung startete noch vor dem Brüten der VögelWie 2009 begonnen, wurde die Frühjahrsputz-Aktion entlang des Ufers am Templiner See zwischen dem Ortsausgangsschild Potsdam und Caputh fortgesetzt. Im Vorjahr hatte der Potsdamer Seglerverein die Initiative ergriffen, Wassersportler und Anrainer für diese erfolgreiche Aktion zu mobilisieren.
Zu: „Stadt kündigt Pachtvertrag. Tennisverein Rot-Weiß will Widerspruch einlegen und über Umzugsbedingungen verhandeln“, 29.
Zu: „Gesellschaft in Ostdeutschland droht Zerfall“, 3.3.
Den Bauzaun um das entstehende Landtagsschloss von Kindern bemalen lassen!Der Bauzaun um das Gelände der Landtagsschloss-Baustelle zeigt, dass die Realisierung des Projektes wieder ein Stück näher gerückt ist.
Zu: „Der doppelte Bonn-Club. Am 6.
Zu: „Synagogenstreit spitzt sich zu“, 15.3.
Zu: „Sparsame Vorstellung. Schiebt man die Werbesprüche beiseite, fällt die aktuelle Modellpflege des Corsa ziemlich dürftig aus“, 26.
In Potsdam soll in der Georg-Herrmann- Allee im Bornstedter Feld, direkt neben der Biosphäre, bis Mitte 2012 ein neues Schwimmbad mit Familien- und Wellnesscharakter entstehenFür die Entscheidung, die Schwimmhalle am Brauhausberg zu schließen und ein Sportbad am Rande der Stadt neben der unwirtschaftlichen Biosphäre zu errichten, habe ich kein Verständnis. Erst wird eine immense Summe für die Planung mit Stararchitekt ausgegeben, um dann das Projekt auf den Scheiterhaufen zu werfen.
Zu: „Pünktlicher auf kürzeren Linien. Neuer Fahrplan „Mobil+“ ab 1.
Zu: „Magdowskis Mission. Beigeordnete will „Öffnungsklausel“ für die Brandenburger – damit Berliner nicht mehr dürfen als Potsdamer“, 12.
Zu: „Kritik in den USA an Babelsberger Hiroshima-Denkmal“, und Kommentar „Ausgewogenheit“, beide vom 26.2.
Überrascht von der FreundlichkeitAnfang 2009 war die Aufregung groß, als die Deutsche Post das Postamt Babelsberg aufgab und ein neuer Betreiber gesucht wurde. Den Babelsberger Philatelisten schwante nichts Gutes.
Zu: „Kritik an IHK Potsdam“, 24.2.
Vom Schleusenausbau verabschieden!Bereits vor 30 Jahren warnte der Club of Rome vor dem Irrglauben an ein immerwährendes Wachstum.
Zu: „Streit um Schulneubau“ auf dem Bornstedter Feld, 25.2.
Ausstellung von Frauke Schmidt-Theilig in Teltow

Stahnsdorfer Bildungsoffensive fordert mehr Lehrer / Debatte in der Heinrich-Zille-Schule
Zu: „Ein ’Desaster’ für die nächsten 50 Jahre. Baubeigeordneter rechnet in einer privaten E-Mail zur Bibliothekssanierung mit Stadtspitze und Politik ab 17.
Zu: „Einiges los bei Familie Hase“, 23.2.
Missbrauchsvorwürfe am CanisiuskollegDas Wort „Missbrauch“ wird so selbstverständlich genutzt, dass es mich schaudert. Gibt es positiven sexuellen Gebrauch von Schutzbefohlenen?
Zu: „Haushalt: Alles auf dem Prüfstand“ 21.2.
Westerwelles Bemerkungen zu Hartz IVGuido Westerwelle ist ein Beispiel dafür, dass der von ihm gescholtene Sozialstaat funktioniert. Schon im zarten Alter von 35 Jahren entschloss sich nämlich Guido W.
Abfall: Einhundertprozentige Gebührenerhöung durch die „Kalte Küche“Bei dem Abfallgebührenbescheid für das Veranlagungsjahr 2010 habe ich festgestellt, dass sich die Gebühren nur geringfügig erhöht haben. Allerdings wird jetzt die Entleerung der blauen Papiertonne nur noch alle vier Wochen vorgenommen.
Zum Leserbrief „Unkulturstätte“, 2.2.
Zum Leserbrief „Missverständnisse gegenüber Mitteschön“, 2.2.
Zu: „Studie: Zu wenig Platz für Einzelhandel“, PNN 6.2.
Zu: „Einfach nehmen, wie es kommt“, 4.2.
Zur Bundesregierung, die beabsichtigt,mit einer illegal erworbenen Daten-CDSteuerflüchtigen auf die Schliche zukommenJene Kräfte, die über Nacht für kenternde Banken mehr als 300 Milliarden Euro locker machten, erlauben sich nun – aus allzu ersichtlichen Gründen und nach der Methode „Haltet den Dieb!“ – ihr eigenes schamloses Treiben mit kleinen Verfehlungen anderer ( mehr als 100 Millionen Euro) zuzudecken und zur gesamteuropäischen Hatz auf Steuerflüchtlinge zu blasen.
Zu: „ZAB-Chef Detlef Stronk sieht Imageschaden durch Stasi-Fälle“, 21.1.
Zu: „Stasi-Check für Potsdams Stadtpolitiker Die Andere sorgt für Eklat im Rathaussaal“, 29.1.
Zu: „Bundesgeld für Wiederaufbau? Garnisonkirche: CDU will Welterbestätten-Topf nutzen“, 23.
Zu: „Pferdehasser und Traktor-Liebhaber. Einblicke in das Privatleben von Oberbürgermeister Jann Jakobs beim Promi-Talk von Tatjana Meissner“, 25.
Zu: „RBB: SPD-Stadtverordneter räumt Stasi-Tätigkeit ein“, 23.1.
Großtrappen fliehen vor der Kälte, 12.1.
„Wir streben keine ’Puppenstube’ an“In der vergangenen Zeit schlugen die Diskussionen um die Bibliothekssanierung hohe Wellen! Mitteschön sprach etwas an, das sich bisher in ruhigen Wassern befand.
Zum „Atlas: Einrichtungstipp“, vom 26.1.
Zu: „Bürgerfonds für Klimaschutz. Grüne wollen Stadtwerke per Geldanlage zu Öko-Energieprojekten verpflichten“23.
82-jährige Leserin begeistert das Publikum im Teltower Gymnasium82 Jahre alt und noch mobil? Ja, das geht!
Fahrradfahrer in Potsdam diskriminiertNeulich wurde ich von einem Herrn angeschnauzt, ob ich ihn umfahren wolle, obwohl genügend Platz auf dem Gehweg war. Außerdem fuhr ich langsam.
Ist mit dem Schild „Kein Winterdienst“ alles erledigt?Für mich sind Verhaltensweisen von verantwortlichen Bürgern der Stadt und von Vertretern der Stadtverwaltung unbegreiflich.
Zu: „Leichts Sinn: So einfach gibt es in Afghanistan keinen Frieden.“4.
Zu: „Stillstand, der rasend macht“7.1.
Zu: „Stiftung verhängt Bann für Wintersportler. Rodeln, Ski- und Schlittschuhlaufen laut Parkordnung verboten / Verstärkte Kontrollen am Wochenende“, 13.
Zu: „Kirchenaufbau: Linke kritisiert Land“, 8.1.
Zu: „Ein Leitbau zum Verlieben“, 9.1.
Die Kanzlerin lenkt abDie Neujahrsansprache der Kanzlerin bot einen seltsamen Verschnitt aus rührseliger Wiedervereinigungsverklärung und dem Versuch, von den wahren Hintergründen der Weltfinanz- und Wirtschaftskrise abzulenken. Damit mag sie bei den Champagner-seligen Silvesterfeiernden der Berliner Meile gut angekommen sein.