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Mit der 0:2-Niederlage bei Chemie Premnitz gab es für Turbine Potsdam einen Dämpfer im Kampf gegen den Abstieg. Die Mannschaft zeigte sich gegenüber dem Vorsonntag durchaus verbessert, doch nach dem Seitenwechsel zog wieder der Schlendrian ein.

Auch wenn der Sonnenschein etwas versagt blieb, starteten die Sportler der Potsdamer Rudergesellschaft (PRG) am Sonnabend in die bevorstehende Saison. Nach einem kräftigen dreifachen „Hipp, hipp, hurra“ ging es traditionsgemäß vom Seekrug in die Neustädter Havelbucht und zurück, wo der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklang.

Mit einem ungefährdeten 4:0-Erfolg beim Aufsteiger Ruhlsdorfer BSC stabilisierte der Werderaner FC den vierten Tabellenplatz. Ruhlsdorf zeigte zunächst viel Biss, versuchte die Gäste schon früh zu stören.

45 Minuten lang gab es gestern beim Zweitliga-Punktspiel von Turbine Potsdam II gegen die zweite Mannschaft des Hamburger SV Kopfschütteln unter den Zuschauern in der Waldstadt. Der Tabellendritte ließ die Zügel schleifen und kassierte nach einem Torwartfehler das 0:1 durch Mareike Geidies (21.

Klar verteilte Rollen gab es beim 4:0-Sieg des FSV Babelsberg 74 über Grün-Weiß Lindow. Die zuletzt auswärts wenig überzeugenden Gastgeber agierten auf heimischem Terrain dank eines sehr beweglichen 5er-Mittelfeldes feldüberlegen, standen sicher in der Abwehr und nutzten ihre Torchancen.

ATLAS Günter Schenke über Garnisonkirche und Synagoge Zwei Grundsteine wie zwei Welten: der für die Garnisonkirche und der für die Synagoge. Gegen den einen für den Wiederaufbau der Garnisonkirche zogen am Sonnabend etwa 500 junge Leute durch Potsdams Straßen und artikulierten ihren Protest gegen das „Wahrzeichen Preußens schlechthin“, gegen das „Symbol der Kriegsverbrecher und Massenmörder“.

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