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In Europa scheint das Schlimmste überwunden zu sein. Nachdem Deutschland seine Nachbarn ins Konjunkturtief gezogen hat, kommt es nun aus der Rezession.

Mit der Gesundheitsreform 2003 hat die Regierung aus Sicht der „Fünf Weisen“ „wichtige, allerdings viel zu zaghafte Schritte zur Stärkung des Wettbewerbs“ getan. Deshalb sei die Annahme der Regierung einer Beitragssenkung auf im Schnitt 13,6 Prozent „zu optimistisch“.

Am Ende dieses Superverfahrens blieben im Pariser Justizpalast mehr Fragen als Antworten. Auskunftsfreudig waren die angeklagten Herren nicht bezüglich der „großen Politik“, sondern allenfalls in punkto „kleinerer Delikte“, dann nämlich, wenn es um ihre eigene Vorteilsannahme ging.

Heute beschließt der Bundestag das Filmfördergesetz. Die Neufassung bringt dem deutschen Film Millionen – aber weniger als erhofft. Das Resultat: ein Reförmchen Kalter Affe Angst

Von Jan Schulz-Ojala

Auch im kommenden Jahr wird Deutschland die Regeln des MaastrichtVertrages nicht einhalten können, prognostizieren die „Fünf Weisen.“ Statt der erlaubten drei Prozent Neuverschuldung vom Bruttoinlandsprodukt werde das Defizit schlimmstenfalls bei 4,1 Prozent liegen, schreiben sie.

Bush wird wenig von den Demonstrationen zu sehen bekommen, die ihm zeigen sollen, dass er in Großbritannien nicht willkommen ist. Das ist schade, Bush sollte das Ausmaß der Verbitterung, das Amerika in Europa entgegenschlägt, kennen.

Die Wirtschaftsweisen haben für die Steuerpolitik der Regierung nicht viel übrig. Das „steuerpolitische Chaos“ unkoordinierter Einzelmaßnahmen sei „Gift für einen robusten Aufschwung aus eigener Kraft“ und diene nur noch dazu, Finanzlöcher zu stopfen, urteilen sie.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Im Frühjahr vor 50 Jahren stand Walter Ulbricht im Berliner Friedrichstadtpalast. Der 135.

Von Matthias Meisner

Von Flora Wisdorff Wird die Lufthansa zum Billigflieger umgebaut? LufthansaChef Wolfgang Mayrhuber kündigte am Mittwoch radikale Reformen an: Die Flugzeuge sollen länger in der Luft bleiben.

Wir haben aus unserer Kritik am Krieg keinen Hehl gemacht. Doch sollte nicht vergessen werden, dass britische und amerikanische Soldaten jetzt die Risiken, Kosten und Frustrationen des Versuchs teilen, den Irak in einen modernen, demokratischen Staat umzuwandeln.

Amerikas Demokraten wollen Präsident Bush mit einer neuen Strategie in der Außenpolitik schlagen

Von Robert von Rimscha

Für die Banken waren Beteiligungen an Industriefirmen jahrzehntelang ein völlig normales Geschäft. Die enge geschäftliche Verbindung mit großen oder kleineren Unternehmen sollte untermauert, die Entwicklung der Beteiligungsfirmen sogar mitgesteuert werden.

Rusty macht sich Gedanken über das Doping im Reitsport Wissen Sie, eigentlich stehe ich auf Wassermelonen. Die gab es früher in Lettland nicht zu fressen, und seit ich in Bad Wörishofen bei Ulla Salzgeber im Stall stehe, habe ich mich daran gewöhnt, zwischendurch etwas Saftiges vom Pfleger zu bekommen.

Der Rat lobt die ArbeitsmarktReformen, die die Bundesregierung in diesem Jahr verabschiedet hat – ist aber noch nicht zufrieden. Um „maximal zwei Prozent“ dürften die Löhne 2004 steigen, solle es Jobs geben, riet der Vorsitzende des Gremiums, Wolfgang Wiegard.

VON TAG ZU TAG Werner van Bebber sieht vor lauter Demonstrationen den Sinn nicht Das Leben ist ungerecht. Nehmen wir die Zirkusdirektoren.

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