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Die Männer der WSG Waldstadt müssen am Sonntag beim TSV Spandau ans Netz. Der Aufsteiger, der von Spielertrainer Frank Hänel betreut wird, ist beim ebenfalls aufgestiegenen Tabellenvierten in der Außenseiterrolle.

Mehr als 500 Gäste feierten am Dienstagabend das traditionelle Herbstfest der Potsdamer Neuesten Nachrichten – hier ein Auszug aus der Gästeliste: Julien Nicolas Antoine Alex, Botschafter des Großherzogtums Luxemburg; Günter Baaske, Brandenburgs Minister für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen; Theo Baltz, Film- und Fernsehproduktionsfirma MedienKontor; Gerhard Bergfried, Studio Babelsberg; Beate Blechinger, Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion; Michael Bodensky, Subway to Sally; Sabine Chwalisz, fabrik; Carsten Colmorgen, Dorint Hotels Potsdam-Sanssouci; Maria Conze, Beraterin für Öffentlichkeitsarbeit; Bärbel Dalichow, Potsdamer Filmmuseum; Vladislaw Davidenko, Ex-Deutscher Meister der Barkeeper; Sevket Demir, Centermanager Bahnhofspassagen; Matthes Derdack, Derdack Software Engineering; Peter-Michael Diestel, Rechtsanwalt; Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor Stiftung Preußische Schlösser und Gärten; Maximilian Dreier, Ristorante Villa Kellermann; Gerhard Enser, Bürgermeister von Stahnsdorf; Wieland Eschenburg, Leiter des Büros des Potsdamer Oberbürgermeisters; Beate Fernengel, Hotel Voltaire; Gabriele Fischer, Potsdams Beigeordnete für Bildung, Kultur und Sport; Manfred Füger, Regierungssprecher; Lorenz Funk, Berlin Capitals Eishockey e.V.

Bush wird wenig von den Demonstrationen zu sehen bekommen, die ihm zeigen sollen, dass er in Großbritannien nicht willkommen ist. Das ist schade, Bush sollte das Ausmaß der Verbitterung, das Amerika in Europa entgegenschlägt, kennen.

Von Flora Wisdorff Wird die Lufthansa zum Billigflieger umgebaut? LufthansaChef Wolfgang Mayrhuber kündigte am Mittwoch radikale Reformen an: Die Flugzeuge sollen länger in der Luft bleiben.

Wir haben aus unserer Kritik am Krieg keinen Hehl gemacht. Doch sollte nicht vergessen werden, dass britische und amerikanische Soldaten jetzt die Risiken, Kosten und Frustrationen des Versuchs teilen, den Irak in einen modernen, demokratischen Staat umzuwandeln.

Amerikas Demokraten wollen Präsident Bush mit einer neuen Strategie in der Außenpolitik schlagen

Von Robert von Rimscha

Für die Banken waren Beteiligungen an Industriefirmen jahrzehntelang ein völlig normales Geschäft. Die enge geschäftliche Verbindung mit großen oder kleineren Unternehmen sollte untermauert, die Entwicklung der Beteiligungsfirmen sogar mitgesteuert werden.

Die Wirtschaftsweisen haben für die Steuerpolitik der Regierung nicht viel übrig. Das „steuerpolitische Chaos“ unkoordinierter Einzelmaßnahmen sei „Gift für einen robusten Aufschwung aus eigener Kraft“ und diene nur noch dazu, Finanzlöcher zu stopfen, urteilen sie.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Im Frühjahr vor 50 Jahren stand Walter Ulbricht im Berliner Friedrichstadtpalast. Der 135.

Von Matthias Meisner

Die Koalitionsfraktionen SPD und PDS stimmten gestern im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses gegen den Widerstand von CDU und Grünen für die „Einrichtung eines zentralen Personalüberhangmanagements“. Die FDP enthielt sich der Stimme.

Den „Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung“ der Bundesregierung gibt es seit 40 Jahren (siehe Bericht auf dieser Seite). Die fünf Ökonomen, die auch als die „Fünf Wirtschaftsweisen“ bezeichnet werden, legen jeweils im Herbst ihr Gutachten vor.

Zum zweiten Mal standen Mitglieder der „Skinheads Sächsische Schweiz“ vor Gericht, wieder gab es Bewährungsstrafen – Kritiker finden das zu milde

Von Frank Jansen
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