(Tsp). Die Berliner Wirtschaft hat nach Einschätzung des rotroten Senats das Schlimmste überstanden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.11.2003 – Seite 4
Die Frankfurter sind sauer. Aber schon gibt es Ideen für den Rohbau: ein Schwimmbad soll hinein
Es sind die harten Fälle, die beim Verein „Lernen lernen “ in der Senefelderstraße in Pankow ankommen. Junge Leute, die sich oft mit Prostitution oder harten Drogen besser auskennen als mit den Grundrechenarten.
Debakel Chipfabrik, oder: warum Politiker die Finger aus der Wirtschaft lassen sollten
Am Hamburger Hafen regnete es zur Bambi-Verleihung Lobeshymnen und Auszeichnungen
Union weiter fast doppelt so stark / Bürger erwarten von der Opposition aber Kompromissbereitschaft bei Reformen
Heute beginnt für die deutschen Junioren die WM
Wenn die Moderaten zu Hause bleiben: Nordirland wählt sich zurück in eine politische Eiszeit
Bundestrainer Jochen Behle über die Strategien der Skilangläufer bei extremer Kälte
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Auf Bali ist das Taxi blau und heißt „Taksi“. In New York ist es gelb, jeder nennt es „cab“.
92 Staaten verabschieden Protokoll zur Zerstörung von alter Munition
Huub Stevens hat Grippe, Dieter Hoeneß ist auch schon ganz blass im Gesicht – aber die Mannschaft soll gegen Schalke Stärke zeigen
Natürlich wäre es bequemer, im trockenen Atelier geruhsam vor sich hin zu malen, aber solche Bequemlichkeit hat André Krigar nie interessiert. Und selbst wenn es beim Arbeiten im Freien mal Ärger gibt, ist ihm dies als zusätzlicher Ansporn nur willkommen. Warum das so ist, hat er Ulrich Clewing erklärt
Mit dem Bild „Potsdamer Platz“ von André Krigar, das dieser Ausgabe als Großdruck beiliegt, setzt der Tagesspiegel seine von der Gasag unterstützte Kunstserie „Berliner Blicke“ (Internet: www.tagesspiegel.
Zehn gehörlose und behinderte Menschen leben in den Wohngemeinschaften der Gesellschaft zu Förderung der Gehörlosen in Berlin e.V.
Parteispitze gibt der Basis nach / Fischer: Ich will nicht zur EU
Nur eine einzige Tageszeitung erscheint in Hamburg nicht bei Axel Springer: die „Hamburger Morgenpost“. Sie ist zu fünf Prozent im Besitz des intern umstrittenen Chefredakteurs Josef Depenbrock und zu 95 Prozent im Besitz von City Boulevard, der Gesellschaft von Frank Otto, Erbe des Versandhauses Otto, und Hans Barlach, Erbe des Bildhauers.
1995 tat es die SPD – jetzt wollen erstmals die Unions-Länder dem Bundeshaushalt die Zustimmung verweigern
Die integrative Kita Fuggerstraße e.V.
392 Männer und 44 Frauen hat die Kältebusfahrerin Stephanie Köstering im vergangenen Winter zu Notübernachtungen gebracht. 6316 Kilometer legte sie dabei mit dem klapprigen Bus der Berliner Stadtmission zurück.
Callgirlring: Zeugin schildert Leben als Zwangs-Prostituierte
Im Spätherbst sorgen verschiedene Gehölze mit ihrem Flor für reizvolle Akzente im Garten