Dortmund Eines zumindest scheint inzwischen gesichert. Die sechs Spiele der Weltmeisterschaft 2006 im Dortmunder Westfalenstadion werden wohl wie geplant stattfinden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.02.2005 – Seite 2
Erstes Heimspiel für Eisbären-Verteidiger Dempsey
Millionen Amerikaner mussten diese Woche von der endgültigen Absage der Saison 2004/2005 der USEishockeyliga NHL erfahren. Der infolge eines Arbeitskampfes zwischen Klubbesitzern und Spielern seit Saisonbeginn im September währende „Lockout“ hatte den Spielbetrieb lahm gelegt.
Matthias Thibaut über Londons Bürgermeister Livingstone, der sich als britischer Silvio Berlusconi aufführt
Der Hamburger SV gewinnt 2:1 gegen Kaiserslautern und steht nun auf einem Uefa-Cup-Platz
Werder Bremen gewinnt 4:1 in Hannover
Von Richard Schröder
Britische Hersteller bauen Autos ohne Fenster oder Radio – für ihre Kunden zählt nur das Fahrvergnügen
Warum muss immer erst etwas passieren, damit etwas geschieht? Wie jetzt bei der Diskussion über ein Wertekunde-Pflichtfach an der Schule.
Eine Studie der EU belegt die Folgen von Feinstaub. Drohen jetzt Fahrverbote? Berlin versucht es anders
„Bedenken gegen Gedenken“ vom 13. Februar 2005 Mit fassungslosem Entsetzen habe ich den Bericht über die bürokratische Ablehnung der „Stolpersteine“ im Bezirk CharlottenburgWilmersdorf gelesen.
„Das Flirten hat sich verloren“ vom 13. Februar 2005 Dank für Ihr bewegendes Interview mit Hanna Schygulla.
Gewalt und Ohnmacht von Männern, Liebe und Macht von Frauen: Die Schauspielerin Veronica Ferres über Rollen im Film und im wirklichen Leben
Zum Abschluss der 55. Berlinale: Das expandierende Filmfestival hat ein Zukunftsproblem
Man sollte mehr auf die Filmstars hören, in diesem Fall auf Woody Allen: „Ohne meine acht Stunden Schlaf pro Tag bin ich ein klinischer Fall.“ Eine „Stadtneurotiker“Weisheit, die in dieser Nacht aber auch nicht weiterhilft.
Zum Schluss noch ein Star: Liam Neeson stellte seinen Film über den amerikanischen Forscher vor
Görzke – Ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem alle drei jugendlichen Insassen starben, ereignete sich am SonnabendNachmittag auf der Landstraße 94 an der westlichen Landesgrenze Brandenburgs. Aus noch ungeklärter Ursache kam ein Opel-Astra in einer Kurve zwischen Gräben und Görzke von der Straße ab und prallte gegen einen Baum.
Die willenlosen Dortmunder Borussen haben Glück, dass sie beim FC Bayern nur 0:5 verlieren
Mintal schießt zwei Tore, doch Leverkusen siegt 4:2
Polizei kritisiert unzureichende Sicherheitstechnik
Herr Enders, warum brauchen wir Meads? Meads ist zum einen militärisch, zum anderen industriepolitisch extrem bedeutsam.
„Neue Debatte um WerteUnterricht“ vom 18. Februar 2005 Besonders Hauptschulleiter Steffens ist für sein couragiertes Verhalten zu danken, aber auch den drei Jugendlichen, die deutlich genug äußerten, welche Wertewelt für sie bestimmend ist.
macht sich Hoffnung auf eine Party-Kapitulation B wie Berlin – oder Bagdad. Im falschen Film, oder in der falschen Wirklichkeit?
Langstrecken-Olympiasieger Kenenisa Bekele kann vor dem Tod seiner Verlobten nicht weglaufen
Alba schlägt den ewigen Rivalen und bisherigen Angstgegner Bonn 68:60
Seit dem Vorfall an der Morus-Schule wird über Wertekunde diskutiert. Bei den Parteien gibt es Bewegung
Die Wahl im Norden ist ein Test für alle Parteien im Bund – vor allem für die von Fischer
Steve Fossett und Richard Branson planen ein neues Abenteuer: mit einer Art Trimaran ohne Unterbrechung um die Welt
Grün ist die Heide – darf man das sagen, obwohl es ein Witz mit dem Namen ist? Ausnahmsweise, bitte sehr, weil es nämlich, wenn es bei der Wahl so kommt, so kommt.
Das muss man der Europäischen Kommission lassen: Wenn sonst niemand es schafft, etwas Gutes zu ruinieren – Brüssel schafft es immer. Jüngste Leidtragende sind Flugpassagiere, vor allem Kunden von Billigfliegern.
Wegen eines Prozessionszuges zum Gedenken an den Märtyrertod des vor 1365 Jahren gestorbenen Emam Hussein Bin Ali, Enkelsohn des Propheten Mohammad, muss an diesem Sonntag zwischen 14 und 15.30 Uhr in der Soldiner Straße, der Koloniestraße, der Osloer Straße und der Drontheimer Straße mit Staus gerechnet werden.
In der russischen Armee gärt es – Offiziere gehen für ihre Forderungen jetzt sogar auf die Straße
Beim Bundes-Wettbewerb „familienfreundliches Unternehmen“ ist eine Potsdamer Firma in der Endrunde
MAINZ – BIELEFELD 0:0
Wie der Regionalligaklub versucht, sich aus der Umklammerung von Hoyzers Manipulationen zu befreien
„Die permanente Revolutionärin“ vom 12. Februar 2005 Würden Sie freundlicherweise dem oder derjenigen, der die Überschrift und die Unterüberschrift verbrochen hat, sagen, dass er ein politisch voreingenommener Depp ist?
„Teurer Staat“ vom 17. Februar 2005 Wie Statistiken wieder einmal ganz schlimm lügen und die einzelne Wahrheit ganz schön entstellen können, zeigt Ihre Aufstellung für die Verbraucherpreise in Berlin, mit Angabe der Quelle des Statistischen Landesamtes.
Die Bundesregierung arbeitet an Änderungswünschen zur EU-Richtlinie. Es werden immer mehr
„Bei Hofe“ vom 15. Februar 2005 Bravo Tagesspiegel!
Julia Jentsch gewinnt mit „Sophie Scholl“. Sie spielt große Tragödinnen – und ist nicht gerne ein Star
Die Fluggesellschaften dba und Germania haben eine neue Initiative zur längerfristigen Erhaltung des Flughafens Tempelhof gestartet. Die Zahl der von dort abgehenden Flüge soll im Sommer mindestens verdoppelt werden, kündigte dba-Besitzer Hans Rudolf Wöhrl an.
Blossin Die Brandenburger PDS hat einen neuen Vorsitzenden: Der bisherige Landesgeschäftsführer Thomas Nord wurde am Sonnabend auf dem PDS-Wahlparteitag in Blossin zum Nachfolger von Ralf Christoffers gewählt, der aus gesundheitlichen Gründen nicht erneut kandidierte. Obwohl es keinen Gegenkandidaten gab, erhielt der 47jährige Kulturwissenschaftler nur 131 von 170 Stimmen – was mageren 77 Prozent entspricht.
Hunderte auf der Pirsch
Der Vorhang zu, und viele Fragen offen. War es eine cineastisch gelungene Berlinale?
Kalte Nächte im Netz – „Der scharlachrote Engel“, ein bemerkenswerter „Polizeiruf“ aus München
Berlin Mit einer faustdicken Überraschung ist die 55. Berlinale am Samstag zu Ende gegangen.
über Berlins erfolgreichste Toilettenschüssel Letzten Endes ist die Komische Oper vermutlich durch ein überlaufendes Klo gerettet worden. Denn eigentlich war damals, vor anderthalb Jahren, das Haus schon fast abgeschrieben: Nach einer verpatzten ersten Saison unter Andreas Homoki sah es eine Zeit lang danach aus, als würde der Senat die Komische Oper dichtmachen.
Regisseur Stefan Bachmann, der seit Ende Januar an der Berliner Volksbühne am RosaLuxemburg-Platz die Proben zu Botho Strauß’ „Groß und klein“ geleitet hatte, hat seine Arbeit an dem Stück überraschend abgebrochen. Das Theater wollte die Entscheidung Bachmanns am Wochenende nicht kommentieren, teilte aber mit, das Ensemble werde weiter proben und die Premiere werde wie geplant am 3.