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Dortmund Eines zumindest scheint inzwischen gesichert. Die sechs Spiele der Weltmeisterschaft 2006 im Dortmunder Westfalenstadion werden wohl wie geplant stattfinden.

Millionen Amerikaner mussten diese Woche von der endgültigen Absage der Saison 2004/2005 der USEishockeyliga NHL erfahren. Der infolge eines Arbeitskampfes zwischen Klubbesitzern und Spielern seit Saisonbeginn im September währende „Lockout“ hatte den Spielbetrieb lahm gelegt.

„Bedenken gegen Gedenken“ vom 13. Februar 2005 Mit fassungslosem Entsetzen habe ich den Bericht über die bürokratische Ablehnung der „Stolpersteine“ im Bezirk CharlottenburgWilmersdorf gelesen.

Zum Abschluss der 55. Berlinale: Das expandierende Filmfestival hat ein Zukunftsproblem

Von Jan Schulz-Ojala

Man sollte mehr auf die Filmstars hören, in diesem Fall auf Woody Allen: „Ohne meine acht Stunden Schlaf pro Tag bin ich ein klinischer Fall.“ Eine „Stadtneurotiker“Weisheit, die in dieser Nacht aber auch nicht weiterhilft.

Görzke – Ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem alle drei jugendlichen Insassen starben, ereignete sich am SonnabendNachmittag auf der Landstraße 94 an der westlichen Landesgrenze Brandenburgs. Aus noch ungeklärter Ursache kam ein Opel-Astra in einer Kurve zwischen Gräben und Görzke von der Straße ab und prallte gegen einen Baum.

„Neue Debatte um WerteUnterricht“ vom 18. Februar 2005 Besonders Hauptschulleiter Steffens ist für sein couragiertes Verhalten zu danken, aber auch den drei Jugendlichen, die deutlich genug äußerten, welche Wertewelt für sie bestimmend ist.

macht sich Hoffnung auf eine Party-Kapitulation B wie Berlin – oder Bagdad. Im falschen Film, oder in der falschen Wirklichkeit?

Von Gerd Nowakowski

Seit dem Vorfall an der Morus-Schule wird über Wertekunde diskutiert. Bei den Parteien gibt es Bewegung

Von Susanne Vieth-Entus

Die Wahl im Norden ist ein Test für alle Parteien im Bund – vor allem für die von Fischer

Von Robert Birnbaum

Grün ist die Heide – darf man das sagen, obwohl es ein Witz mit dem Namen ist? Ausnahmsweise, bitte sehr, weil es nämlich, wenn es bei der Wahl so kommt, so kommt.

Das muss man der Europäischen Kommission lassen: Wenn sonst niemand es schafft, etwas Gutes zu ruinieren – Brüssel schafft es immer. Jüngste Leidtragende sind Flugpassagiere, vor allem Kunden von Billigfliegern.

Wegen eines Prozessionszuges zum Gedenken an den Märtyrertod des vor 1365 Jahren gestorbenen Emam Hussein Bin Ali, Enkelsohn des Propheten Mohammad, muss an diesem Sonntag zwischen 14 und 15.30 Uhr in der Soldiner Straße, der Koloniestraße, der Osloer Straße und der Drontheimer Straße mit Staus gerechnet werden.

„Die permanente Revolutionärin“ vom 12. Februar 2005 Würden Sie freundlicherweise dem oder derjenigen, der die Überschrift und die Unterüberschrift verbrochen hat, sagen, dass er ein politisch voreingenommener Depp ist?

„Teurer Staat“ vom 17. Februar 2005 Wie Statistiken wieder einmal ganz schlimm lügen und die einzelne Wahrheit ganz schön entstellen können, zeigt Ihre Aufstellung für die Verbraucherpreise in Berlin, mit Angabe der Quelle des Statistischen Landesamtes.

Die Bundesregierung arbeitet an Änderungswünschen zur EU-Richtlinie. Es werden immer mehr

Von
  • Cordula Eubel
  • Antje Sirleschtov
  • Bernd Hops

Julia Jentsch gewinnt mit „Sophie Scholl“. Sie spielt große Tragödinnen – und ist nicht gerne ein Star

Blossin Die Brandenburger PDS hat einen neuen Vorsitzenden: Der bisherige Landesgeschäftsführer Thomas Nord wurde am Sonnabend auf dem PDS-Wahlparteitag in Blossin zum Nachfolger von Ralf Christoffers gewählt, der aus gesundheitlichen Gründen nicht erneut kandidierte. Obwohl es keinen Gegenkandidaten gab, erhielt der 47jährige Kulturwissenschaftler nur 131 von 170 Stimmen – was mageren 77 Prozent entspricht.

über Berlins erfolgreichste Toilettenschüssel Letzten Endes ist die Komische Oper vermutlich durch ein überlaufendes Klo gerettet worden. Denn eigentlich war damals, vor anderthalb Jahren, das Haus schon fast abgeschrieben: Nach einer verpatzten ersten Saison unter Andreas Homoki sah es eine Zeit lang danach aus, als würde der Senat die Komische Oper dichtmachen.

Regisseur Stefan Bachmann, der seit Ende Januar an der Berliner Volksbühne am RosaLuxemburg-Platz die Proben zu Botho Strauß’ „Groß und klein“ geleitet hatte, hat seine Arbeit an dem Stück überraschend abgebrochen. Das Theater wollte die Entscheidung Bachmanns am Wochenende nicht kommentieren, teilte aber mit, das Ensemble werde weiter proben und die Premiere werde wie geplant am 3.

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