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Millionen Amerikaner mussten diese Woche von der endgültigen Absage der Saison 2004/2005 der USEishockeyliga NHL erfahren. Der infolge eines Arbeitskampfes zwischen Klubbesitzern und Spielern seit Saisonbeginn im September währende „Lockout“ hatte den Spielbetrieb lahm gelegt.

Man sollte mehr auf die Filmstars hören, in diesem Fall auf Woody Allen: „Ohne meine acht Stunden Schlaf pro Tag bin ich ein klinischer Fall.“ Eine „Stadtneurotiker“Weisheit, die in dieser Nacht aber auch nicht weiterhilft.

Wegen eines Prozessionszuges zum Gedenken an den Märtyrertod des vor 1365 Jahren gestorbenen Emam Hussein Bin Ali, Enkelsohn des Propheten Mohammad, muss an diesem Sonntag zwischen 14 und 15.30 Uhr in der Soldiner Straße, der Koloniestraße, der Osloer Straße und der Drontheimer Straße mit Staus gerechnet werden.

„Neue Debatte um WerteUnterricht“ vom 18. Februar 2005 Besonders Hauptschulleiter Steffens ist für sein couragiertes Verhalten zu danken, aber auch den drei Jugendlichen, die deutlich genug äußerten, welche Wertewelt für sie bestimmend ist.

Oberstdorf - Vielleicht tragen die Angestellten des Deutschen Skiverbandes die Farbe Orange, um in einem Schneesturm besser geortet werden zu können. Freitagnacht jedenfalls, als in der WM-Bar neben der Oberstdorfer Kirche der Partysturm wütete, halfen ihnen ihre auffallend leuchtenden Anoraks, um sich in der feierwütigen Meute wieder zu finden.

Von Benedikt Voigt

Israelis wundern sich in Oberhof, ein Brasilianer wird zum Star, Rubenbauer nervt – Impressionen von der Nordischen Ski-WM

Von Benedikt Voigt

Berlin – Vor dem Besuch von USPräsident George W. Bush in Deutschland am Mittwoch und dem Gespräch mit dem Bundeskanzler haben Politiker von SPD und Union ihr Interesse gezeigt, Deutschlands Rolle beim Wiederaufbau des Irak zu stärken.

Bei der Wahl ihres Partyorts zur Feier des russischen BerlinaleBeitrags „Nightwatch“ haben die Veranstalter des Verleihs Fox-Film deutlich Berlin-Kompetenz bewiesen. Sie luden nach der Premiere in den Techno-Club Tresor.

Bars, Boulevards, Bordelle: die Ausstellung „Femme Flaneur“ in Bremen

Von Michael Zajonz

Kiel/Berlin Bei der Wahl in Schleswig-Holstein an diesem Sonntag zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab. Nachdem Umfragen in der vergangenen Woche noch Rot-Grün leicht vorn sahen, ist nach Ansicht von Demoskopen eine Pattsituation nicht ausgeschlossen, da die Visa-Affäre die Grünen offenbar doch belastet.

„Alles neu im öffentlichen Dienst“ vom 10. Februar 2005 Was uns von den Vertretern der Politik und der Verbände als Jahrhundertreform verkauft wird, gerät bei näherer Betrachtung als halbherziger Versuch, das „Biotop – öffentlicher Dienst“ noch vor dem Zugriff des privatwirtschaftlichen Arbeitsmarktes zu retten, wobei das finanzielle Damoklesschwert mit einer nie da gewesenen Rekordverschuldung bereits seit Jahrzehnten über den Köpfen der Steuerzahler schwebt.

Dortmund Eines zumindest scheint inzwischen gesichert. Die sechs Spiele der Weltmeisterschaft 2006 im Dortmunder Westfalenstadion werden wohl wie geplant stattfinden.

„Die permanente Revolutionärin“ vom 12. Februar 2005 Würden Sie freundlicherweise dem oder derjenigen, der die Überschrift und die Unterüberschrift verbrochen hat, sagen, dass er ein politisch voreingenommener Depp ist?

Die Bundesregierung arbeitet an Änderungswünschen zur EU-Richtlinie. Es werden immer mehr

Von
  • Cordula Eubel
  • Antje Sirleschtov
  • Bernd Hops

Julia Jentsch gewinnt mit „Sophie Scholl“. Sie spielt große Tragödinnen – und ist nicht gerne ein Star

Blossin Die Brandenburger PDS hat einen neuen Vorsitzenden: Der bisherige Landesgeschäftsführer Thomas Nord wurde am Sonnabend auf dem PDS-Wahlparteitag in Blossin zum Nachfolger von Ralf Christoffers gewählt, der aus gesundheitlichen Gründen nicht erneut kandidierte. Obwohl es keinen Gegenkandidaten gab, erhielt der 47jährige Kulturwissenschaftler nur 131 von 170 Stimmen – was mageren 77 Prozent entspricht.

„Teurer Staat“ vom 17. Februar 2005 Wie Statistiken wieder einmal ganz schlimm lügen und die einzelne Wahrheit ganz schön entstellen können, zeigt Ihre Aufstellung für die Verbraucherpreise in Berlin, mit Angabe der Quelle des Statistischen Landesamtes.

über Berlins erfolgreichste Toilettenschüssel Letzten Endes ist die Komische Oper vermutlich durch ein überlaufendes Klo gerettet worden. Denn eigentlich war damals, vor anderthalb Jahren, das Haus schon fast abgeschrieben: Nach einer verpatzten ersten Saison unter Andreas Homoki sah es eine Zeit lang danach aus, als würde der Senat die Komische Oper dichtmachen.

Regisseur Stefan Bachmann, der seit Ende Januar an der Berliner Volksbühne am RosaLuxemburg-Platz die Proben zu Botho Strauß’ „Groß und klein“ geleitet hatte, hat seine Arbeit an dem Stück überraschend abgebrochen. Das Theater wollte die Entscheidung Bachmanns am Wochenende nicht kommentieren, teilte aber mit, das Ensemble werde weiter proben und die Premiere werde wie geplant am 3.

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