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Unter den großen deutschen BaritonSängern nahm er eine Sonderstellung ein: Während Dietrich Fischer-Dieskau unablässig an psychologischer Textausdeutung feilte, Hermann Prey versuchte, Kunstfertigkeit und Volkston in Einklang zu bringen, gehörte das Herz Josef Metternichs den grimmigen Helden und Schurken der Opernliteratur: Perfekt stimmte das schwarzkernige, direkte Organ des 1915 geborenen Kölners zu den von Eifersucht zerfressenen Figuren Verdis, zur misstrauischen Großherzigkeit des Mandryka in Strauss’ „Arabella“ oder auch zum ehrsüchtigen Grafen Telramund im „Lohengrin“. In diesen Rollen wurde Metternich, der seine Karriere an der Städtischen Oper Berlin begonnen hatte, in den fünfziger und sechziger Jahren weltweit bekannt.

Im Streit über die Kosten der HartzIV-Reform hat der Deutsche Städtetag das Vorgehen von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) als „nicht akzeptabel“ kritisiert. Es sei „abwegig“, auf einer „völlig unzulänglichen Datenbasis“ die Ausgabenbelastung für das Jahr 2005 hochzurechnen, moniert das Präsidium des Städtetags in einem Brief an seine Mitglieder.

Torsten Hippe am Rand der Bezirksverordnetenversammlung am 16. Februar 2005 zu einem ZDFReporter: „Ich suche mir die Formulierungen der NPD nicht aus.

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