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Cottbus - Das Landgericht Cottbus hat die Affäre um einen V-Mann des Verfassungsschutzes Brandenburg in der rechtsextremen Szene beendet: Das Verfahren gegen den Verfassungsschutzbeamten, der den straffällig gewordenen Neonazi Toni S. geführt hatte, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen geringer Schuld eingestellt.

interpretiert die Beteiligung an der Freipaket-Aktion Normalbetrieb bei der Post – die Freipaket-Aktion am gestrigen Freitag hat die Berliner nicht motiviert. In anderen Städten war es anders.

Von Werner van Bebber

Im März versteigert Sotheby’s in London Werke aus der Sammlung Bröhan – der Erlös kommt einer Stiftung zugute

wechselt in Berliner Galerien die Perspektive Nervus Opticus – der Sehnerv. So nennt sich jene hypersensible Verbindung im Hirn, die mit Ganglienzellen Lichtimpulse an die Retina weiterleitet.

Eigentlich wollte er zur Erholung fahren, aber dann kamen Besuche, und mit denen ging er erst einmal zum Kölner Karneval. Er holte sich eine Infektion und ist nun tot.

Hansa Rostock empfängt heute Mönchengladbach und suspendiert kurz zuvor noch René Rydlewicz

Von Kerstin Hebeler

Der SchiedsrichterSkandal hat ein paar nützliche Informationen gebracht. Mancher wird zum Beispiel verblüfft darüber gewesen sein, dass ein Bundesliga-Schiedsrichter pro Spiel ungefähr 3500 Euro nach Hause trägt, brutto, vermutlich.

Wasserstoff, 1766 durch den englischen Privatgelehrten Henry Cavendish entdeckt, ist das am einfachsten gebaute Element und besteht nur aus einem Proton und einem Elektron. Wasserstoffgas wird heute angesichts schwindender Reserven bei den fossilen Brennstoffen als Energieträger der Zukunft gesehen.

Zum schnellen Trocknen von durchnässten Räumen gibt es große Heizlüfter , die man sich in einigen Baumärkten mieten kann. Für das langfristige Trockenhalten etwa von Kellern kann man Lufttrockner einsetzen.

Potsdam - Der Streit um das Thesenpapier von Regierungschef Matthias Platzeck (SPD) zur Entwicklung Brandenburgs hat eine Koalitionskrise ausgelöst. Die SPD verlangte am Freitag eine Entschuldigung von CDU-Fraktionschef Thomas Lunacek und Generalsekretär Sven Petke bei Platzeck.

Eine neue Studie zeigt, dass die Einführung des umweltfreundlichen Energieträgers schneller und preiswerter erfolgen könnte als ursprünglich angenommen

Berlin Bundespräsident Horst Köhler und Repräsentanten von Regierung und Opposition haben die Verdienste des gestorbenen SPD-Politikers Hans-Jürgen Wischnewski gewürdigt. Köhler schrieb den Angehörigen, Wischnewski habe sich in vielen verantwortungsvollen Ämtern um Deutschland verdient gemacht.

über das neue Image des deutschen Fußballs Die Italiener gelten als gnadenlose Defensivspezialisten, die Schotten als leidenschaftliche, aber erfolglose Kämpfer, die Brasilianer als verspielte Künstler. Jeder großen Fußballnation werden gewisse Eigenschaften nachgesagt.

Berlin Kursgewinne der Deutschen Börse und des Reisekonzerns Tui haben am Freitag den Dax nach fünf Verlusttagen beflügelt. Spekulationen auf mögliche Sonderausschüttungen im Falle eines Scheiterns der geplanten Übernahme der Londoner Börse trieben die Aktien der Deutschen Börse AG zeitweise fast sechs Prozent in die Höhe.

Otto putzt sich die Zähne und schaut dabei aus dem Fenster. Das ist normalerweise nicht gefährlich, auch nicht im Berliner Kiez.

Von Thomas Gehringer

Der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt hat sich bereits vor Jahren klar entschieden: Die wichtigste alternative Antriebstechnik für Autos wird in den nächsten Jahrzehnten bei Toyota der Hybridantrieb sein – und zwar in der Kombination möglichst effizienter Benzinmotoren mit Elektromotoren. Denn nur so lassen sich die absehbaren strengeren Grenzwerte für Verbrauch und Emissionen einhalten.

Wer ein Haus baut oder erwirbt, sollte vor Abschluss von Verträgen den Rat eines Fachmanns einholen . Die Verbraucherzentrale Berlin bietet Hilfestellung bei der Aufstellung der Finanzierung und bei der Gestaltung von Bauverträgen.

… das richtige Personal am richtigen Platz ist und die Mischung der verschiedenen Staaten stimmt.“ Nun hat Europol endlich wieder einen Chef.

Von Sebastian Bickerich

Berlin - Es war vor allem der Blick nach vorn, den US-Botschafter Dan Coats zum Abschied seiner Dienstzeit in Berlin in den Vordergrund rückte. Die Zukunft der transatlantischen Beziehungen („sie verbessern sich dramatisch“), die Zukunft der neuen US-Botschaft am Brandenburger Tor (wird im Frühjahr 2008 eröffnet), die persönliche Zukunft des Politprofis in Washington (er geht als Jurist in eine Anwaltskanzlei) – alles positive Themen, und Optimismus gehörte schon immer zum Grundrepertoire des Botschafters.

Von Sebastian Bickerich

LeichtathletikProfessor wurde er höchst respektvoll genannt. Ekkehard zur Megede, in Pommern als Sohn eines Arztes geboren, schrieb über Leichtathletik, seit 1946 mit kurzer Unterbrechung auch für den Tagesspiegel, wo er 1963 eine Festanstellung als Sportredakteur bekam.

Der Dramatiker Rolf Hochhuth hat seine positiven Äußerungen zum Holocaust- Leugner David Irving in seinem umstrittenen Interview im ultrarechten Wochenblatt „Junge Freiheit“ relativiert. Er bedaure es aufrichtig, wenn „Gefühle der jüdischen Bürger verletzt worden sein sollten“, so Hochhuth in einer Stellungnahme gegenüber der Wuppertaler Else-Lasker- Schüler-Gesellschaft.

Von Frank Jansen

Ein knappes Jahr nach den anti-serbischen Ausschreitungen im Kosovo hat der Leiter der Übergangsverwaltung der Vereinten Nationen (Unmik), Sören Jessen-Petersen, den lokalen Institutionen Fortschritte bei der Erfüllung demokratischer, menschenrechtlicher und rechtsstaatlicher Standards attestiert. „Insgesamt haben die provisorischen Institutionen der Selbstverwaltung einige ermutigende und handfeste Fortschritte gemacht“, heißt es in dem Vierteljahresbericht, den der Däne am Donnerstag vor dem UN-Sicherheitsrat in New York vorstellte.

Vor 25 Jahren wurde das Steglitzer Bürohochhaus zum Sitz des Bezirksamtes Eine Ausstellung erzählt die Entstehungsgeschichte des Skandalbaus

Alle Beteiligten haben die Baukostenexplosion beim Tempodrom gesehen, nur wirksam gegengesteuert hat niemand. Dieser Eindruck verfestigte sich am Freitag bei der Sitzung des Untersuchungsausschusses im Abgeordnetenhaus.

Von Matthias Oloew