„Es kracht zwischen Bahn und Senat“ vom 2. Juni und „Bahn möchte auch Ostbahnhof vom ICEVerkehr abkoppeln“ vom 1.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.06.2005
Die erste deutsche Yacht für den America’s Cup ist auf Segler aus dem Ausland angewiesen
Im Trabrennsport bleiben Frauen im Hintergrund
Thunders alter und neuer Coach treffen sich heute
Mark Verstegen, amerikanischer Fitness-Trainer der Nationalmannschaft, fühlt sich der nationalen Mission WM 2006 verpflichtet
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht völlig nass. So kann man den kleinen Bärendienst bezeichnen, den uns die Kultusminister mit ihrem Reformversuch an der deutschen Rechtschreibung erwiesen haben.
wünscht sich für den Hauptbahnhof ein Riesenrad Glaubt man der Mathematik, lassen sich mittels Multiplikation selbst Doppelnieten in Erfolge verwandeln: Minus mal minus ergibt plus. Auf den Berliner Alltag gemünzt, sieht die Rechnung beispielsweise so aus: Man kombiniere nur das Pleiten-Tempodrom mit dem glücklos dahinkullernden „World Wheel“-Projekt – schon haben wir eine lukrative Vergnügungsstätte ersten Ranges.
Unsere Politiker scheinen an uns zu verzweifeln, an uns Europäern. Wir Bürger sind einfach noch nicht so weit wie die Politiker, erkenntnismäßig.
Neu entdeckte Spinne sucht einen Namensgeber
Das „Non!“ der Franzosen bei der Volksabstimmung zur Europäischen Verfassung zeigt – genau wie kurz darauf das Votum der Niederländer –, dass die wirtschaftliche Sorge der Menschen offenbar groß ist.
„Auch die Niederländer sagen Nein“ vom 2. Juni 2005 Dank an Franzosen und Niederländer.
„Ich habe immer Angst“ vom 28. Mai 2005 Sehr geehrter Herr Magath, zunächst ist zu sagen, dass ich Ihr Gespräch vor dem Spiel gelesen habe.
Justine Henin-Hardenne hat mit ihrem Sieg bei den French Open ihre körperliche Schwächephase hinter sich gelassen
Grundsätzlich hält die Union an der Arbeitsmarktreform Hartz IV fest. Allerdings sollen die Zuständigkeiten für die Betreuung der Langzeitarbeitslosen allmählich an die Kommunen übergehen.
„Die Grünen wollen ein Ende ohne Chaos“ vom 1. Juni 2005 Bei jeder halbwegs an Selbsterhalt denkenden Partei hätte die Wahlniederlage der rotgrünen NRW-Regierung zu einem Überdenken des gescheiterten neoliberalen Kurses geführt.
Berlin: Riesenrad-Investoren schauen aufs Tempodrom Land prüft zentrale Standorte für „World Wheel“.
Kulturbau leidet unter Schließung von Liquidrom
JapanBeobachter haben wegen der dort sinkenden Arbeitslosigkeit und des steigenden Bruttoinlandsprodukts freudig die wirtschaftliche Wende begrüßt, dabei aber die größte Gefahr übersehen: Japans rapide alternde Gesellschaft. Die Geburtenrate ist auf einem Rekordtief in dem ohnehin geburtenschwachen Land.
DGB-Chef Sommer fordert höhere Löhne Union und FDP für niedrigere Steuersätze
Nach dem Gewinn der Meisterschaft kracht es in der Führung des FC Barcelona
2004 war für Schönefeld ein gutes Jahr, denn der britische Billigflieger Easyjet hatte sich den Berliner Flughafen als neues Drehkreuz in Deutschland ausgesucht. Am heutigen Sonntag kommt der deutsche Billigflieger Germanwings hinzu, der ebenfalls zum rasanten Wachstum der Passagierzahlen beitragen wird.
Von Denis Scheck
Der Senatsbaudirektor erläuterte an Ort und Stelle seine umstrittenen Pläne für das Kulturforum
Hamburg Hochrangige Wissenschaftler haben sich dem „Spiegel“ zufolge Studienprojekte jahrelang von der Tabakindustrie bezahlen lassen. Firmeninterne Dokumente zeigten, wie die Zigarettenkonzerne die Forscher instrumentalisierten, um die Gefahren des Rauchens herunterzuspielen, berichtet das Nachrichtenmagazin.
Brummende Computer stören immer mehr Menschen. Sie bekämpfen den Lärm mit Öl, Pappe und Gummi
CDU und CSU diskutieren den Stopp des BND-Umzugs. 1,1 Milliarden Euro kostet das Projekt
Moskau - Menschenrechtlerin Ljudmila Alexejewa schlägt Alarm: Im russischen Innenministerium, so die Chefin der Moskauer Helsinki-Gruppe, gäbe es den Geheimbefehl Nr. 870.
Kein MarkenT-Shirt, kein modisches Top: Kübra trägt am Sonnabend auf der Straße des 17. Juni die türkische Flagge am ganzen Körper spazieren.
Schaut man auf die reinen SteuerTarife, dann wird es beim Machtwechsel wohl für Arbeitnehmer wie Unternehmer zur Senkung kommen. 13 Prozent Eingangs- und 39 Prozent Spitzensteuersatz – das sind die von der Union beschlossenen Rahmenbedingungen.
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür in Bundesrat und Abgeordnetenhaus
250 000 Radler fahren nach und durch Berlin – da wird es für Autos eng
Von den finanziellen Versprechungen für Familien aus dem Wahlkampf 2002 hat die Union sich inzwischen verabschiedet. Das Familiengeld, das der damalige Spitzenkandidat Edmund Stoiber (CSU) propagiert hat, gilt inzwischen in der Partei als nicht finanzierbar.
Herr Marks, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Über die „Bild“Zeitung am Donnerstag.
Familien sind in Deutschland im internationalen Vergleich gering belastet, für Singles gilt das Gegenteil
EM-Titel im Turnen für Spanien und Frankreich
Aber die Raumdeckung liegt den deutschen Fußballerinnen vor der EM in England noch nicht
Vor 25 Jahren wurde eine Müllkippe in Mariendorf zu einem Freizeitpark
Diese Woche auf Platz 2 mit: „Demon Days“
Schröder zweifelt so an den SPD-Linken, dass er ihnen nicht einmal die Misstrauensbekundung zutraut
Das Öl versiegt, die Gletscher schmilzen: Deutschland braucht einen Energiekonsens – mit längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke
Manager Strunz signalisiert Interesse an dem in Stuttgart beurlaubten Trainer
Im Kino verewigte der Schauspieler Christopher Reeve Superman als modernen Helden. Reeve starb im vergangenen Jahr.
startet in Hamburg
Beeinflusst Frankreichs Nein zur europäischen Verfassung die Chancen der Olympiabewerbung?
Die Absicherung der Löhne nach unten haben SPD und Grüne auf der Agenda. Durch die EUOsterweiterung ist das Thema Lohndumping stärker in den Mittelpunkt gerückt.
Grenzüberschreitende Fusionen mit Beteiligung italienischer Banken sind in Rom gern gesehen – wenn die italienische Firma kauft. Es ist mehr als ironisch, dass Italiens Unicredito die deutsche HypoVereinsbank (HVB) übernehmen will – kurz nachdem Italiens Notenbank das Gebot der holländischen ABN Amro auf die italienische Bank Antonveneta verhindert hat.
Melancholische Mörder, diskrete Kommissarinnen – und der Jubiläums-„Tatort“ kommt aus Bremen
Mit der Ausstellung „The Imaginary Number“ feiern die neuen Chefs der Kunst-Werke ihren Einstand