Die Gewalt im Irak scheint kein Ende zu nehmen. Bei blutigen Gefechten im Westen des Iraks und einem Selbstmordanschlag in einem vollbesetzten Bagdader Restaurant sind am Wochenende bis zu 100 Menschen ums Leben gekommen. (19.06.2005, 19:11 Uhr)
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.06.2005
Die deutschen Fußballerinnen haben Cheftrainerin Tina Theune-Meyer zum Abschied den 6. EM-Titel beschert. Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes besiegte Norwegen im spannendem Finale der 9. Europameisterschaft am Sonntag in Blackburn mit 3:1.
Mehr als 350.000 Menschen haben am Wochenende das lesbisch-schwule Straßenfest in Berlin-Schöneberg besucht. Das teilten die Veranstalter am Sonntag mit. Unter dem Motto "Gleiche Rechte für Ungleiche!" hatten Homosexuellenverbände zu einer bunten Veranstaltung rund um den Nollendorfplatz eingeladen.
Als der nach einem rätselhaften Reifenschaden verunglückte Ralf Schumacher längst zurück in der Heimat war, eskalierte in Indianapolis der Streit um die Pneus von Michelin.
Wenige Stunden vor dem Formel-1-Rennen am Sonntag in Indianapolis standen die Modalitäten für einen Reifeneinsatz noch nicht fest. Der Automobil-Weltverband FIA schloss den Einsatz von Ersatzreifen beim Großen Preis der USA durch die Michelin-Teams nicht aus.
In der Schweizer Hauptstadt hat Renzo Piano eine Kultstätte für den Maler Paul Klee gebaut
Gleiches Recht für Männer und Frauen
Confed-Cup: Sponsoren drängen sich nach vorn
Die Sender schicken ihre Unterhaltungs-Shows wieder in den Urlaub. Warum?
Urs Siegenthaler berät die Nationalmannschaft
Kampf um Irans Präsidentschaft entscheidet sich zwischen Rafsandschani und einem extremen Hardliner
Rund um die Schöneberger Motzstraße wird es auch am Sonntag eng: 450 000 Besucher wurden an den zwei Tagen beim „Lesbischschwulen Stadtfest“ erwartet. Heute treten Sängerin Luci von Org (Hauptbühne, 20.
Wer bei Minol tanken will, der muss heute nach Leipzig fahren. Dort gibt es wieder eine Tankstelle, die der Mineralölkonzern Total unter dem Namen der alten DDRTraditionsmarke führt – es ist die einzige.
250 Menschen sind es noch, die heute bei Grundig in Nürnberg arbeiten. Auf dem Werksgelände, wo einst 40000 Menschen beschäftigt waren, wo in riesigen Hallen Fernsehgeräte, Videorekorder und Radios hergestellt wurden, ist es still geworden.
Zum Ersten! Auktionator Mark Karhausen schwingt dramatisch den Hammer.
Die Fototafeln zum Gedenken an den Volksaufstand in der DDR sollen am Montag abgehängt werden. Nach Informationen des Tagesspiegels will Finanzminister Eichel als Hauseigentümer die großformatigen Fototafeln an der Ecke Leipziger/Wilhelmstraße morgens zwischen 6 und 7 Uhr abmontieren lassen.
„Der Englische Patient“ ging für 7 Euro 97 über den Ladentisch, Georges Moustaki für 2 Euro 49. „Es lebe billig“ – der Werbeslogan, mit dem Matthias und Michael Wegert deutschlandweit in ihre ElektronikKette Makromarkt locken, wurde gestern im Kudamm-Karree aus besonderem Anlass nochmals überboten: Es war der letzte Verkaufstag der 7000 Quadratmeter großen Filiale der Wegert-Brüder.
über Ralf Schumachers Wochenende Ralf Schumacher hat sich in letzter Zeit häufig mit seinem Bruder beschäftigt. Nach einer unsanften Begegnung auf der Strecke von Monaco beklagte er: „Michael schaltet sein Gehirn manchmal nicht ein.
Boris Beckers historischer erster Sieg beim Tennisturnier in Wimbledon jährt sich zum zwanzigsten Mal
Jan und Carsta Zimmermann sind Kopf und Herz des Hexenkessel-Hoftheaters Ab heute spielen sie wieder unter freiem Himmel. Diesmal Othello
Jetzt also Berlin, die Staatsoper Unter den Linden, zu Hause. Zu Hause?
Parreira betreut heute zum 100. Mal Brasilien
Diese Woche auf Platz 4 mit: „Monkey Business“
Das Motto des neuen HoechstChefs war eindeutig: „Entrosten und Entfrosten“ überschrieb Jürgen Dormann seine Mission. Der resolute Manager, der seit 1994 den deutschen Pharma- und Chemiekonzern führte, baute das angeschlagene Imperium hinter der Marke Hoechst völlig um.
Bundesunternehmen weigern sich, ihre Managergehälter offen zu legen
ist leider schon über dreißig Deutschlands Konzertdirektionen sind wütend. Lange schon schwelt der Konflikt der kommerziellen Veranstalter mit den staatlich subventionierten Kulturinstitutionen: Sobald ein Orchester sich jenseits seiner Kernaufgabe als Veranstalter betätigt und ein fremdes Ensemble einlädt, sobald ein Opernhaus versucht, das brachliegende Genre Liederabend zu beleben, argwöhnen die Privaten eine Konkurrenz auf dem ohnehin schon engen Markt.
Kaffee ist so teuer wie lange nicht – und Spekulationen an der Börse könnten den Preis weiter nach oben treiben
Der schwere Unfall von Formel1-Pilot Ralf Schumacher im Training des Großen Preises der USA in Indianapolis hat große Diskussionen ausgelöst. Der 29 Jahre alte Toyota-Fahrer entschloss sich gestern zu einem Startverzicht .
Argentinien qualifiziert sich durch ein 4:2 über Australien fürs Halbfinale
JapanischeFirmenstellenRentnerein, weiljungeLeute fehlen – in Europa könnte das bald auch so sein
Berlin – Tokio: Ausstellung über die künstlerischen Wechselbeziehungen beider Städte geplant
„Denn sie wissen, was sie tun!“ vom 12.
„Aus Erfahrung gut“ – diesen Slogan haben Werbetexter in Zeiten des Erfolgs aus dem Kürzel des Elektrokonzerns AEG gemacht. Jahre später wurde es von den Mitarbeitern spöttisch abgewandelt in „Am Ende gescheitert“.
Von Ursula Weidenfeld
Jugendliche haben ein gutes Gefühl für flache Phrasen und billige Anbiederei. Ein Pop-Beauftragter der SPD, der hüftsteif herumstakst, ein Christdemokrat, bei dem man meint, er sei schon mit Aktentasche geboren worden und der trotzdem behauptet, mal ein ganz fetziger Mofa-Anarcho gewesen zu sein, werden bestenfalls mitleidig belächelt.
Vor 25 Jahren sorgte sich die CDU über den Bevölkerungsrückgang in Berlin
Zur WM könnten am Rathaus Leinwände stehen. Wird 2006 dort der „Fifa-Fanpark“ aufgebaut?
Von Wolfgang Schäuble
(RTL) Pause seit dem 4. Juni bis Anfang September „Johannes B.
Manu Ginobili ist der neue Superstar der Basketballliga NBA – und der erste, der nicht aus den USA kommt
„Schüler aus dem Umland unerwünscht“ vom 13. Juni 2005 Ihr Artikel ist nicht nur ein Beispiel dafür, wie dringend es an der Zeit ist, dass Berlin und Brandenburg endlich ein gemeinsames Bundesland werden.
Die Werber der Parteien stehen vor allerlei Problemen: Es fehlt an Zeit, es fehlt an Geld, und zugkräftige Kandidaten sind auch selten
Professor Stern, Sie haben das Wort geprägt von der Wiedervereinigung als „zweite Chance der Deutschen in diesem Jahrhundert“. Haben wir diese Chance genutzt?
Mehr als 300 Schüler wurden bei der langen Nacht des Nachwuchses gefeiert
Berlin Die Union verspricht im Wahlkampf klare Ansagen. Man dürfe nicht „im Schlafwagen an die Macht“ wollen, sagte Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger.
Nur in Ausnahmefällen müssen Arbeitnehmer ihren Urlaub für den Job unterbrechen
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Frankreich kam seinen Partnern bei der Agrarhilfe sogar ein wenig entgegen – doch Blair blieb hart