1971 schickte Michael Steven Cullen eine Postkarte mit dem Reichstagsmotiv an das Ehepaar Christo und Jeanne-Claude, die seit Ende der 50er-Jahre mit verhüllter Kunst auf sich aufmerksam machten. „Wäre das nicht etwas?
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.06.2005 – Seite 4
„Eis verkaufen ist kein Pipifax“, sagt Miriam Gaul, Mitarbeiterin beim Eiscafé Florida in Spandau. Im Gegenteil, es verlange sehr viel Armkraft, das harte Eis aus den Behältern zu schaben.
BMW übernimmt das Formel-1-Team Sauber
Rüttgers ist kein Modell für Merkel: Die CDU muss im Wahlkampf Farbe bekennen
AKTIEN ODER ANLEIHEN? Langfristig orientierte Anleger sollten sowohl Aktien als auch Anleihen im Depot haben, um das Risiko zu streuen.
Berufssoldaten dürfen Befehle aus Gewissensgründen verweigern. Jedes andere als dieses Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig wäre eine Sensation gewesen.
Vor zehn Jahren war die Spreewald Planen GmbH in aller Munde. Viele Journalisten reisten nach Vetschau, um über jene Firma zu berichten, die Christos Idee sozusagen den letzten Stich verlieh.
Studie: 63 Prozent der Hauptstädter sind online – viele Ostdeutsche aber nicht
Prozess um Massaker an italienischen Zivilisten
Aktionäre müssen nicht schweigen
Beachvolleyball-Weltmeisterschaft am Schloßplatz lockt Berliner und Touristen
Prediger siegt vor Bundesverfassungsgericht
In dem Betrugsfall um die Mülheimer Firma Globudent, in den auch Berliner Zahnärzte verwickelt sein sollen, liegen die ersten Prüfergebnisse der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) in Berlin vor. Wie berichtet, soll Globudent in Zusammenarbeit mit Zahnärzten billigen Zahnersatz aus der Türkei und Asien zu den mehrfach höheren deutschen Preisen abgerechnet haben.
Der Düsseldorfer Landtag wählt Jürgen Rüttgers zum Ministerpräsidenten – aber es gibt zwei Abweichler
Kanzler Gerhard Schröder (SPD) will seine Ministerriege am Mittwoch kommender Woche über seine für den 1. Juli geplante Vertrauensfrage im Bundestag informieren.
Finsterwalde Eine brutale Gewalttour unternahmen am Dienstag drei 20 bis 22 Jahre alte betrunkene Männer in Finsterwalde (Elbe-Elster-Kreis): Erst verprügelten sie einen 19-Jährigen, der in einem Plus-Markt einkaufen wollte. Danach stahlen sie in einem Netto-Markt einige Straßen weiter Zigaretten und Schnaps – und schlugen dem 27-jährigen Marktleiter, der sich ihnen in den Weg stellte, die Zähne aus.
Finsterwalde – Eine Blutspur hinterließen am Dienstag drei 20 bis 22 Jahre alte betrunkene junge Männer in Finsterwalde (ElbeElster-Kreis): Sie verprügelten drei Menschen, die ihre Wege kreuzten, setzten einen Kripo-Beamten, der sie festnehmen wollte, mit Pfefferspray außer Gefecht und prügelten einen Rettungsschwimmer im städtischen Freibad zusammen. Erst nach eineinhalb Stunden gelang es einem knappen halben Dutzend Polizisten, die mehrfach vorbestraften Jugendlichen festzunehmen.
Die Sprecher der an der Charité angesiedelten Sonderforschungsbereiche warnen in einem offenen Brief vor den „Konsequenzen einer undifferenzierten Sparpolitik an der Charité“ . Das vom Vorstand vorgelegte und von der Politik eingeforderte Personalabbaukonzept gefährde „massiv“ Forschung und Wissenschaft an der Charité: „Der durch den Aufsichtsrat verhängte undifferenzierte Stellenstopp bedeutet, dass auch innovative, forschungsstarke Bereiche nicht mehr die Möglichkeit haben werden, notwendiges qualifiziertes Personal an der Charité zu halten bzw.
Zum ersten Mal begleiten zwei Jugenddelegierte deutsche Regierungsvertreter zur Uno
Australien gegen Tunesien: Wie ein Fußballabend in Leipzig aussehen kann