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Als G4 wird im UNReformprozess die Gruppe der Staaten aus Deutschland , Brasilien , Indien und Japan bezeichnet. Die G4 und zwei afrikanische Staaten sollen den Plänen zufolge einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat bekommen.

Die wichtigste Erkenntnis der Familienpolitik der vergangenen Jahre muss an der Union völlig vorbeigegangen sein: Von höheren staatlichen Transferzahlungen allein wird niemand schwanger, wird Deutschland deshalb auch nicht jünger. Man kann auch viele Milliarden Euro falsch verteilen.

verliert den Glauben an die Länderfusion Eine gemeinsame Vertretung für Berlin und Brandenburg in Brüssel wäre eine nette Überraschung gewesen. Die Politiker hätten dem Publikum gezeigt, dass sie das gemeinsame Bundesland nicht aus dem Blick verloren haben.

Von Werner van Bebber

Eine von Italien angeführte informelle Gruppe tritt den Forderungen der G4-Staaten entgegen. Die Gruppe, zu der Italien , Spanien , Pakistan und Mexiko gehören, will den UN-Sicherheitsrat lediglich um zehn rotierende Sitze erweitern.

Industrie lobt Motivation der Mitarbeiter in den neuen Ländern/VDA fordert Abschaffung der Ökosteuer

Von Alfons Frese

über Pariser Vorwürfe nach der Olympia-Entscheidung Vielleicht musste es so kommen. Eine Woche nach der Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die Sommerspiele 2012 nach London zu vergeben, treten die Verlierer nach.

Von Robert Ide

Alle sechs bis acht Wochen wurde im alten Lankwitzer Dorfkrug zum Tanz aufgespielt. Die musikalische Qualität der Steglitzer Stadtmusikanten stand dabei weniger im Vordergrund, „wenn nur die Trompete schmetterte, der Bass brummte und die Pauke nicht verstummte, war man schon zufrieden“, erzählte der Ortslehrer Paul Hiller.

Unter der Regie von Michael Pfleghar entstanden zwischen 1973 und 1978 40 Folgen von „Klimbim“– nach dem Vorbild der amerikanischen Fernsehserie „Laugh In“ mit Goldie Hawn. Mit Slapstick, Klamauk und Freizügigkeit begeisterte die Show ein Millionenpublikum, mitunter erreichte die Serie um Chaosfamilie von Scheusslich eine Einschaltquote von 78 Prozent.

Die Klimbim-Familie lebt – dank Elisabeth Volkmann und Horst Jüssen. Mit den Akteuren aus den 70ern bringen sie den Chaos-Clan auf die Bühne

Von Nana Heymann

Für Michael Moore ist es wieder optimal gelaufen. Kaum hat er seine neue Fernsehshow, schon wollte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg sie verbieten lassen, und ein Großindustrieller klagte.

Scotland Yard bestätigt den Tod von vier Terroristen/ Eine Festnahme und sechs Haftbefehle nach Razzien in Leeds/ Schily legt im Kabinett neues Gesetz für Anti-Terror-Datei vor Berlin/London - Die Bombenattentäter von London sind offenbar bei ihrer Tat gestorben. Dies sagten Sprecher von Scotland Yard am Dienstagabend in London und bestätigten damit Medienberichte vom selben Tag, wonach es sich um vier Selbstmordattentäter handelte.

Von
  • Frank Jansen
  • Matthias Thibaut

Bei der Privatisierung des Jugendaufbauwerks könnten ungeahnte Kosten auf das Land zukommen

Von Sabine Beikler

Berlin Die Billigflieger Air Berlin und HLX melden neue Rekordstände bei den Passagierzahlen. Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin konnte die Zahl der Passagiere im ersten Halbjahr 2005 um 15 Prozent steigern.

Das Ereignis des Sommers: Die Alte Nationalgalerie Berlin zeigt das rätselhafte Werk Goyas, des „Propheten der Moderne“

Von Bernhard Schulz

Berlin Die Wahl von Angela Merkel zur Kanzlerkandidatin der Union hat nach Ansicht der früheren Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) keinen geschlechtsspezifischen Hintergrund. „Frau Merkel hat sich gegenüber den anderen Bewerbern durchgesetzt, darüber freue ich mich“, sagte Süssmuth dem Tagesspiegel.

Grundsätzlich unterscheidet man heute zwischen zwei GorillaArten: Den westlichen Gorilla (Gorilla gorilla) und den östlichen Gorilla (Gorilla beringei). Die weitere Teilung in jeweils zwei Unterarten erfolgt nach geographischer Verbreitung, äußerer Erscheinung und genetischer Ähnlichkeit der verschiedenen Populationen.

Berlin Die familienpolitischen Vorschläge im Wahlprogramm der Union stoßen sowohl beim Wunschpartner FDP als auch bei Wirtschaft und Gewerkschaften auf Ablehnung. DIHK-Chef Ludwig Georg Braun sagte dem Tagesspiegel, es sei falsch, fünf Milliarden Euro für den Kinderbonus in der Rentenversicherung statt für den Ausbau von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sowie für Steuersenkungen auszugeben.

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