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Als erster Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) wird der am Sonntag verstorbene Wim Duisenberg als "Mr. Euro" in Erinnerung bleiben.

Die Führung in Teheran hat die Wiederaufnahme der Uranverarbeitung in der zentraliranischen Anlage von Isfahan beschlossen. Bundesaußenminister Joschka Fischer warnte vor einer "Fehleinschätzung".

Der frühere Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, ist am Sonntag tot aufgefunden worden. Der 70-Jährige ertrank offenbar im Schwimmbad seiner Villa.

Das Ferrari-Erfolgsduo Michael Schumacher und Rubens Barrichello wird gesprengt: Der stets im Schatten des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters stehende Brasilianer verlässt die Scuderia nach sechs Jahren frustriert und wechselt zu BAR-Honda.

Herr Lehnert, was hat Sie in der vergangenen Woche in den Medien besonders geärgert? Als Mitarbeiter der ARD will es mir zurzeit nicht gelingen, mich über andere zu ärgern.

Die BiedenkopfKommission soll zusammen mit Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Wissenschaftlern Vorschläge für eine moderne und europataugliche Unternehmensmitbestimmung entwickeln. Dabei geht es in erster Linie um die Mitbestimmung im Aufsichtsrat, nicht um die Mitbestimmung im Betriebsrat.

Berlin Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) plant im Berliner Zentrum den Wiederaufbau des Stadtschlosses in seinen historischen Ausmaßen. „Der Bund ist in der Pflicht, diese Wunde im Berliner Stadtzentrum zu schließen“, sagte Stolpe dem Tagesspiegel am Sonntag.

Herthas Vorbereitung auf die Fußballsaison verlief bislang wenig glücklich – Manager Hoeneß und Trainer Götz bauen trotzdem auf einen guten Start

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Frankfurt (Oder) - In Brandenburg zieht die Linkspartei mit dem Bundesvorsitzenden Lothar Bisky und der Fraktionsvorsitzenden Dagmar Enkelmann als Spitzenkandidaten in den Bundestagswahlkampf: Beide führen die Brandenburger Landesliste der Linkspartei an, die am Samstag auf einer Vertreterversammlung in Frankfurt (Oder) beschlossen wurde. Für Bisky stimmten 95 Prozent, für Enkelmann 93 Prozent der 151 Delegierten.

Von Thorsten Metzner

Die Betreiber investieren in neue Attraktionen und Hotels. Die Besucher sollen länger bleiben und wiederkommen – doch noch steigen die Zahlen nicht

Brüssel Arbeitnehmer und Verbraucher in Deutschland sind nach Ansicht der EU-Kommission nicht ausreichend vor der Gefahr eines Missbrauchs ihrer persönlichen Daten durch die Privatwirtschaft geschützt. Wie die „Saarbrücker Zeitung“ berichtete, hat die Brüsseler Behörde deshalb ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet und zugleich mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gedroht.

Für Australier sind die 1500 Meter Freistil ein ganz besonderer Wettkampf – Grant Hackett tritt nach seinem Weltrekord über 800 Meter heute wieder an

Von Andreas Morbach

fängt im Konzerthaus Schmetterlinge Keine Angst, es wird nicht gemäkelt. Denn natürlich ist Young Euro Classic eine feine Sache: Die Idee, die sommerlich verwaisten Konzertsäle der Stadt mit einem internationalen Jugendorchestertreffen zu füllen, war auf Anhieb ein Publikumshit, und seither sind die Auslastungszahlen sogar kräftig angestiegen.

Trotz Unwetters konnte der erste der zwei Bügelbauten über dem Hauptbahnhof zusammengefügt werden

Von Stefan Jacobs

erzählt, wie die Hamas versucht, den Palästinensern ihre Moralvorstellungen aufzuzwingen Ist Hamas für oder gegen die Liebe? Eine Frage, auf die es seit Donnerstag in den Cafés, den Pubs und Discos von Ramallah eine eindeutige Antwort gibt: „Sowohl als auch.

Von Charles A. Landsmann

Frankfurt am Main Nicht alle Eintrittskarten für die Fußball-WM 2006 werden mit den persönlichen Daten der Besucher codiert. „Bei den Sponsoren und den Nationalverbänden wird kein einzelner Name auf der Karte stehen, sondern nur der entsprechende Firmen- oder Verbandsname“, sagte der Vizepräsident des WM-Organisationskomitees, Horst R.

Heute, Sonntagabend, sind Hunderte von Skatern unterwegs. Zur Skate Night starten sie am Brandenburger Tor zu einem 18 Kilometer langen Kurs.

1975 hat Helga Frisch der Post den Vier-Minuten-Takt ausgeredet. Jetzt macht sie mobil, weil am Zoo keine Fernzüge mehr halten sollen

Von Ariane Bemmer

„Die VWAffäre trifft auch die IG Metall“ vom 18. Juli 2005 Herr Huber spricht über die 60 000 Betriebsräte, als hätten diese sich den Weisungen der Gewerkschaftszentrale zu unterwerfen.

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