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Alt geworden ist er bei der langen „Echo“- Nacht in Neukölln nicht – das Fest mit dem Preis für sein Lebenswerk hat Peter Kraus relativ früh verlassen und den Tag lieber mit Ehefrau Ingrid und einem Gutenacht-Bierchen in seiner Herberge am Lützowufer ausklingen lassen. Ein bisserl zu laut war ihm die Party, und außerdem sei er nicht mehr so feierlustig wie einst – dafür aber fit –, erklärte die Rock-Legende gestern im Grand Hotel Esplanade.

Betrifft: Schulen in Berlin Mit Blick auf die großen Herausforderungen, vor denen gerade Berlin steht, kann man doch nur sagen, wir brauchen eindeutig mehr Klasse in allen Bereichen von Bildung, von der frühkindlichen Betreuung bis zur Universität. Und es kann doch gegenwärtig nur darum gehen, mit Intelligenz, Kreativität und Sog die „günstige Personalsituation“ zu nutzen, um Berlins Schulen flächendeckend in Richtung „Schule mit Zukunft“ zu entwickeln.

Der Scheinwerferkegel war zu klein für alle: Kameramann, Kostümbildner, Visagisten und Schauspieler drängelten sich am Sonntagabend auf einer kleinen Holzbühne im Babylon-Kino in Mitte bei der Premiere des Theaterfilms „Lulu“. Allen wollte Regisseur Uwe Janson persönlich danken für ihre „selbstlose Leidenschaft fürs Filmemachen“.

Die deutschen Leichtathleten haben ihrem Verband gerade einen Frühlingskredit gewährt, einen Vorschuss auf noch erfolgreichere Zeiten im Sommer. Mit drei Medaillen sind sie von den Hallen-Weltmeisterschaften aus Moskau zurückgekommen.

Von Friedhard Teuffel

Es gibt kaum eine größere Herausforderung des Alltags als die Kunst, einer unliebsamen Frage auszuweichen. Schier endlos breitet sich das Band der stockenden Verlegenheitsprosa, der mit rotem Kopf gestammelten Notlügen vor uns aus, und das nicht nur, weil so mancher bereits am simplen: „Wo warst du gestern Nacht, Schatz?

Nachdem die Untreue-Ermittlungen gegen ihn eingestellt worden, kämpft der einstige Vorstandsvorsitzende des Berliner Bundes der Steuerzahler, Günter Brinker, jetzt darum, seinen Ruf wiederherzustellen. Am Montag kündigte Brinkers Anwalt an, dass er Strafanzeige wegen Verfolgung Unschuldiger gegen den Staatsanwalt stellen werde, der fast zwei Jahre gegen ihn ermittelt hatte.

Wir in Berlin würden ja gern mal wieder mit irgendetwas Erfolg haben. Also: Mit etwas Gutem, nicht mit so abseitigen Rekorden wie der weltweit am schnellsten insolventen Großdiskothek.

Von Lars von Törne
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